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Berliner Museum komplett umsonst – aber nur an diesem Tag

Museum-Fans aufgepasst: In Berlin gibt es einen Grund zur Freude – und in allererster Linie auch zum Sparen. Alle Infos dazu hier.

Berlin
© IMAGO/Funke Foto Services

Das sind die 5 bekanntesten Museen Berlins

Diese 5 Museen sind ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Berlin und bieten die Möglichkeit, Kunst, Geschichte und Kultur in verschiedenen Facetten zu erkunden.

Berlin lässt die Herzen der Kunst- und Geschichte-Fans definitiv höherschlagen. Immerhin sind in der deutschen Hauptstadt einige Museen vertreten.

Eines von ihnen lockt jetzt sogar mit einem ganz besonderen Angebot: Der Eintritt ist nämlich komplett umsonst – doch nur an einem bestimmten Tag! BERLIN LIVE hat alle Infos dazu für dich.

Berliner Museum feiert neue Ausstellung

Das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur hat einen Grund zu Feiern. Im Rahmen der Berlinischen Galerie wird es eine Neuheit zu entdecken geben: die Raoul Hausmann Ausstellung. Zur feierlichen Eröffnung am 7. November ab 18 Uhr verspricht das Berliner Museum gratis Eintritt. Regulär würde ein Ticket dafür übrigens 12 Euro kosten.

Was genau es zu sehen gibt? Kunstwerke von Hausmann – ein österreichisch-deutscher Künstler des Dadaismus, der zwischen 1886 – 1971 lebte. Er gehörte zu den innovativsten Avantgardisten der Klassischen Moderne. „Kunst und Le­ben waren für ihn untrennbar miteinander verbunden“, heißt es in der offiziellen Mitteilung zur Eröffnung der Ausstellung.

Werke eines ganz bestimmten Künstlers

„Als Dadaist gehörte er zu den Erfindern der Collage, darüber hinaus entwickelte er synästhetische Apparaturen, verfasste experimentelle Schriften, ergründete das Ver­hältnis von Körper, Klang und Raum in performa­tiven Darbietungen und verband als Fotograf das Sehen mit dem Haptischen“, so die weitere Beschreibung des Künstlers.


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Neben seiner künstlerischen Ader „versuchte er [Hausmann] zeitlebens, gängige Konventionen aufzubrechen und gegen den bürgerlichen Strich zu leben“. Dieses facettenreiche aber durchaus auch für nachfolgende Generationen wegweisende Schaffen könnte deshalb nirgends besser passen als in der Berlinischen Galerie in der Alte Jakobstraße 124–128 in 10969 Berlin.