Die Badesaison in Berlin ist eröffnet! Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen öffnen die Strandbäder ihre Tore für alle Sonnenanbeter und Wasserratten.
Denn was gibt es Schöneres, als bei gutem Wetter die Füße in den Sand zu stecken und zwischendurch ins kühle Nass zu springen? Doch welches Strandbad lohnt sich besonders? Hier ist ein Überblick über einige der beliebtesten Badestellen in Berlin.
In diesen Berliner Strandbäder lohnt sich ein Besuch
Das Strandbad Wannsee zählt zu den bekanntesten Badestellen der Stadt – und das aus gutem Grund: Ein über 50 Meter breiter und rund einen Kilometer langer Sandstrand sorgt für echtes Urlaubsfeeling.
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Laut „Berliner Morgenpost“ bietet das Bad nicht nur weitläufige Liegeflächen, sondern auch Beachvolleyballfelder und Bungee-Trampoline für alle, die nach dem Schwimmen noch etwas Action wollen. Für Fans der Freikörperkultur gibt es zudem einen separaten FKK-Bereich. Mit 5,20 Euro Eintritt ist das Bad zudem eine der günstigeren Optionen in Berlin.
Hier gibt es den schönsten Sonnuntergang
Ebenfalls sehr beliebt ist das Strandbad Tegel im Berliner Bezirk Reinickendorf. Die idyllisch im Tegeler Forst gelegene Badestelle punktet nicht nur mit Natur pur, sondern auch mit einem kulturellen Begleitprogramm. Besonders attraktiv für Familien: Kinder bis sechs Jahre baden kostenlos, Erwachsene zahlen 6 Euro. Auch Spielplätze und Sprungtürme sorgen für einen abwechslungsreichen Tag am See.
Im Norden von Berlin liegt das Strandbad Weißensee, ein traditionsreiches Freibad mit besonderem Flair. Die ruhige Lage direkt am Weißen See, gepaart mit einem familiären Ambiente, macht es zu einem beliebten Rückzugsort im Großstadttrubel.
Nach dem Schwimmen laden Liegestühle zum Sonnen ein – und bei klarer Sicht wird der Tag mit einem malerischen Sonnenuntergang gekrönt. Der Eintritt ist mit 9,50 Euro zwar vergleichsweise teuer, dafür überzeugt das Bad durch Charme und Atmosphäre.
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