Mit dem Sommer hat Berlin abgeschlossen. In den Cafés gibt es Pumpkin Spice Latte – und in den Supermärkten längst schon Weihnachtsleckereien. Und nicht nur das: Beim Blick in den Kalender fällt auf: schon bald eröffnet der erste Weihnachtsmarkt.
Den Anfang macht einer der der bekanntesten Weihnachtsmärkte in Berlin: Der am Potsdamer Platz.
Weihnachtsmarkt in Berlin: Start schon im Oktober
Offiziell firmieren die früh öffnenden Weihnachtsmärkte vor dem Totensonntag am 23. November als Wintermärkte, oder Winterzauber. Oftmals unterscheiden sich die Märkte vor und nach dem Totensonntag aber kaum bis gar nicht. Nur das Label ist anders.
So ist es auch am Potsdamer Platz. Da eröffnet in diesem Jahr schon am 31. Oktober (einem Freitag) die Winterwelt – inklusive Rodelbahn. Zudem gibt es Glühwein und andere weihnachtsmarkttypische Getränke und natürlich auch Speisen wie Baguettes, gebrannte Mandeln und Crepes. Es steht also nicht Weihnachtsmarkt drauf, es ist aber verdammt viel Weihnachtsmarkt drin.
+++ Berliner Weihnachtsmarkt macht es offiziell: Gäste bekommen zweite Chance +++
Der unweit gelegene und quasi zum Winterzauber gehörende Weihnachtsmarkt in der Alten Potsdamer Straße eröffnet dann erst knapp vier Wochen später am 24. November. Vorher eröffnen allerdings noch einige andere Weihnachtsmärkte in Berlin.
Diese Weihnachtsmärkte öffnen vor Totensonntag
Darunter ist der historische Weihnachtsmarkt am RAW-Gelände in Friedrichshain, der am 13. November beginnt. Oder aber der All Inclusive Weihnachtsmarkt an der Stralauer Allee, der am 17. November startet. Am 19. November beginnt der Weihnachtsmarkt im Humboldt-Forum.
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Nach Totensonntag steigen dann viele weitere Weihnachtsmärkte ein – etwa auf dem Breitscheidplatz, auf dem Gendarmenmarkt, in der Spandauer Altstadt oder am Schloss Charlottenburg.




