Das Technikmuseum am Gleisdreieck-Park in Berlin-Kreuzberg ist eines der beliebtesten und größten Museen der Stadt. Von Flugzeugen über Zügen bis hin zum ersten Computer der Welt gibt es hier für Familien und Technik-Fans so einiges zu entdecken.
Auch die Lage, in direkter Nähe zur U-Bahn-Station Gleisdreieck, ist ideal für eine sorgenlose Anreise. Doch wer dem Museum in der nächster Zeit einen Besuch abstatten will, muss umplanen.
Deutsches Technikmuseum in Berlin: Anreise ist schwierig
Nicht nur für Technik-Fans ist das Deutsche Technikmuseum in Berlin einen Besuch wert. Auf vier Etagen und 12.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche beherbergt es zahlreiche spannende Ausstellungen von der Raumfahrt bis zur Biologie. Besonders praktisch für Besucher: Die U-Bahn-Station Gleisdreieck, in der gleich drei BVG-Linien halten, liegt nur wenige Meter entfernt.
+++ BVG: Ausfall auf zwei Linien für mehrere Wochen – Fahrgäste müssen schlucken +++
Wer allerdings in den nächsten Wochen vor hat, hier mit der Linie U1 oder U3 anzureisen, dem macht die BVG einen Strich durch die Rechnung. Wie die Berliner Verkehrsbetriebe mitteilen, ist die Strecke zwischen Nollendorfplatz und Gleisdreck gesperrt. Noch bis zum 29. Juni fahren die U-Bahn-Linien 1 und 3 also im Westen der Stadt nicht bis zur Station Gleisdreieck und damit auch nicht zum Technikmuseum.
Das sind die Alternativen
Für Besucher heißt das: umplanen. Wer mit der U1 anreist, muss am Wittenbergplatz auf die Linie U2 umsteigen und kann von dort aus weiter bis zum Gleisdreieck fahren. Für Fahrgäste der U3 wird es etwas komplizierter. Sie können ab Spichernstraße auf den Bus umsteigen oder steigen schon vorher in eine andere U-Bahn-Linie um.
Mehr Neues aus Berlin:
Wer mehr über Technikgeschichte erfahren möchte, sollte dem Deutschen Technikmuseum in Berlin in jedem Fall einen Besuch abstatten. Auf dem ehemaligen Gelände des Anhalter Güterbahnhofs zeigt es auf über 28.000 Quadratmetern faszinierende Ausstellungen. Vom Rosinenbomber bis zur Dampflok. Im Science Center Spectrum laden rund 150 Stationen zum Mitmachen ein.