Für Mode-Fans ist die erste Juliwoche in diesem Jahr ganz besonders! Denn vom 30. Juni bis zum 3. Juli fand die Berlin Fashion Week statt. Von Kilian Kerner über Marc Cain bis hin zu Haderlump präsentierten die ganz Großen, was uns in den kommenden Monaten modetechnisch erwartet.
Inmitten dessen widmet sich auch das Museum für Fotografie in Berlin-Charlottenburg den neusten Trends – und präsentiert ganz besondere Ausstellungsstücke. Doch Vorsicht, Mode-Interessierte sollten schnell sein!
Museum in Berlin bietet Newcomern eine Bühne
Fashion und Fotografie sind zwei Kunstformen, die unumgänglich miteinander verwoben sind. Das zeigt jetzt die neueste Ausstellung im Museum für Fotografie in Berlin-Charlottenburg. Auf alt trifft neu: Neben den Werken von den wohl bekanntesten Modefotografen der vergangenen Jahrzehnte, Helmut Newton und Rico Puhlmann, können Besucher hier die Entwürfe von 56 Newcomer-Designern bestaunen.
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Die Ausstellung wurde am Montag (30. Juni) für ein Fachpublikum geöffnet. Seit Dienstag (1. Juli) hat nun auch die breite Öffentlichkeit Zutritt zu den außergewöhnlichen Werken. Bis Sonntag (6. Juli) können Besucher hier einen „Dialog zwischen avantgardistischem Modedesign und Modefotografie“ sehen, berichtet das Branchenmagazin „Fashion Network“.
„Zeitgenössisches Design in einen kulturhistorischen Kontext“
In dem Museum in Berlin steht dabei das Spannungsfeld von Körperbild, Repräsentation und Zeitgeist im Zentrum. „Ziel war es laut Veranstaltern, zeitgenössisches Design in einen kulturhistorischen Kontext zu stellen“, so das Magazin weiter.
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Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin und der Helmut Newton Foundation kuratiert.