Ob die Currywurst letztendlich nach Berlin gehört oder doch ihren Ursprung im Ruhrpott hat, darüber lässt sich streiten. Fakt ist allerdings: Die ausgefallene „Chèvre Chaud Currywurst“ der Kalinski-Brüder Elias und Joseph Klein aus Saarbrücken wurde ausgezeichnet – und zwar mit dem Uber Eats Award.
Weil Saarbrücken jedoch nicht gerade einen Katzensprung von der deutschen Hauptstadt entfernt liegt, konnte die Delikatesse von den Foodies der Großstadt nicht ganz so einfach vernascht werden. Doch das ändert sich nun: Die Kalinski-Currywurst kommt nach Berlin – allerdings nur für kurze Zeit.
Currywurst räumt Preis in Berlin ab
Vom 30. Oktober bis 9. November kommen die Brüder mit einem Foodtruck aus Saarbrücken auf das Gelände des Bötzow-Areals an der Prenzlauer Allee. Und als könnte es kaum passender sein, wird der Wagen dort auch noch an der Ecke Saarbrücker Straße halten. In diesem Zeitraum können Berlinerinnen und Berliner die ausgefallene Currywurst entweder vor Ort probieren – oder aber sich das leckere Menü nach Hause bestellen.

Auch Uber Eats CEO Dara Khosrowshahi zeigte sich überzeugt: „Kalinski steht stellvertretend für den Ehrgeiz und die Leidenschaft unserer Restaurant-Community. Es freut mich, dass wir sie dabei unterstützen, zu wachsen und sich über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen Namen zu machen.“ So hoffe er, dass sich viele Besucher diese Gelegenheit in Berlin nicht entgehen lassen werden.
Currywurst in Saarbrücken heiß begehrt
Dass die Currywurst aus Saarbrücken ein echter Hit ist, beweisen auch die Bestelldaten von Uber Eats. Daraus lässt sich ablesen: In Saarbrücken wird anteilig rund siebenmal häufiger Currywurst bestellt als in Berlin – und das, obwohl die Dichte an Restaurants, die auf Uber Eats Currywurst anbieten, in der Hauptstadt deutlich höher ist.
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Und wer weiß, wenn das Geschäft gut läuft – vielleicht überlegen sich die Brüder ja doch noch einen festen Currywurst-Laden in Berlin zu eröffnen. Guten Appetit!




