Der Zoo Berlin besticht durch seine Superlative. Er ist nicht nur der älteste noch bestehende Zoo Deutschlands und wurde bereits im Jahr 1844 eröffnet, sondern stellt des Weiteren auch den artenreichsten Zoo der Welt dar.
Dennoch sind nicht immer alle Besucher zufrieden. Eine Frau erlebte während ihres letzten Aufenthalts in der Anlage gleich mehrere herbe Enttäuschungen. Was steckt dahinter?
Zoo Berlin: Nach dem Besuch herrscht Ernüchterung
Wenn es um die beliebtesten Attraktionen in der Hauptstadt geht, steht der Zoo Berlin alljährlich hoch im Kurs. Immerhin besticht die Anlage mit einer unvergleichlichen Artenvielfalt: Über 1.000 Spezies und knapp 19.000 Tiere leben hier. Doch das heißt leider nicht, dass man immer alle Bewohner sehen kann.
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Eine Besucherin musste dies nun schmerzlich feststellen. „Letzten Montag war ich endlich mal wieder im Zoo. Der Hauptgrund: Ich wollte so gern das kleine Erdferkel sehen, aber leider hat es nicht geklappt, obwohl ich drei Mal im Laufe des Tages unten war“, berichtet die enttäuschte Frau auf Facebook.
Community meldet sich prompt zu Wort
Zum Abschluss möchte sie von der Community noch wissen, wie sie es am besten anstellen soll, damit sie Erdferkel Frida beim nächsten Aufenthalt auch wirklich zu Gesicht bekommt. Nach kurzem Warten folgt dann die Lösung. „Da musst du morgens um 9 Uhr in den Zoo gehen und ins Reich der Jäger ins Nachttierhaus. Da ist für eine halbe Stunde Licht, dann kannst du sie fotografieren“, erklärt eine fachkundige Nutzerin.
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Wer nun selbst Lust bekommen hat, Erdferkel Frida oder eines der anderen zahlreichen Tiere im Zoo Berlin zu beobachten, der kann derzeit montags bis sonntags von 9 Uhr bis 18.30 Uhr vorbeischauen.