Sie sind die absoluten Besucher-Lieblinge! Die Panda-Schwestern Leni und Lotti begeistern wirklich jeden im Zoo Berlin. Und nicht nur vor Ort ist das Interesse an den beiden riesig, sondern auch in den sozialen Medien. Panda-Fans sind verzaubert und gespannt, wie sich die beiden entwickeln.
Wie geht es ihnen derzeit? Eine Frage, die viele beschäftigt und zu der eine Sprecherin jetzt ein Update gegeben hat.
Panda-Schwestern aus Zoo Berlin lösten Hype aus
Seit Leni und Lotti am 22. August 2024 im Zoo Berlin das Licht der Welt erblickten, sind sie die Stars der Einrichtung. Die beiden lösten einen wahren Panda-Hype aus. Zig Menschen pilgern zum Gehege, um einen Blick auf die Schwestern zu erhaschen – und auch online ist das Interesse gigantisch.
Im Mittelpunkt steht dabei neben neuen Aufnahmen der Pandas auch immer Neuigkeiten aus dem Gehege. Zum Glück teilen die Verantwortlichen regelmäßig solche Neuigkeiten, um die Nachfrage zu befriedigen. So jetzt auch auf Anfrage von BERLIN LIVE. Eine Sprecherin verriet, was die kleinen Pandas aktuell so treiben.
So entwickeln sich Leni und Lotti
„Leni und Lotti entwickeln sich prächtig“, erklärt sie und verrät, dass die beiden aktive, neugierige Pandas seien. Mittlerweile seien sie eigenständig und ganz schön flink auf der Außenanlage unterwegs.
Auch Bambus, ihre spätere Hauptnahrung, haben sie bei ihren Streifzügen durchs Gehege schon gekostet. Ein Umstand, über den sich der Zoo Berlin besonders freut. Bis die Schwestern allerdings den ganzen Tag an Bambusstängeln herumknabbern, wie ihre Eltern Meng Meng und Jiao Qing, dauert es noch.
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Aktuell sind die beiden noch Jungtiere. Mit circa ein bis zwei Jahren beginnt ihre Jugendzeit. Mit ungefähr vier Jahren gelten sie als erwachsene Große Pandas. Die Tiere sind Einzelgänger, weshalb ab einem Alter von etwa zwei Jahren die Trennung von Mutter und Nachwuchs erfolgt. Was der Zoo Berlin dazu in Bezug auf Leni und Lotti sagt, erfährst du hier.