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Berlin: Preise für Weihnachtsbäume steigen – so viel musst du bezahlen

Die Weihnachtsbaum-Saison ist eröffnet. Doch wer dieses Jahr eine Tanne kaufen will, muss etwas tiefer in die Tasche greifen.

© dpa/Jens Kalaene

5 verrückte Weihnachtstraditionen aus aller Welt

Die Weihnachtszeit beginnt und damit auch beliebte Traditionen. Wir stellen fünf verrückte Weihnachtstraditionen aus aller Welt vor.

Die Adventszeit und das Weihnachtsfest rücken immer näher. Schon lange sind Lebkuchen und Spekulatius in den Supermarktregalen zu finden und sogar einige Berliner Weihnachtsmärkte öffneten bereits ihre Türen. Nun startet ein weiteres Weihnachtsgeschäft in Berlin die Saison.

Der Weihnachtsbaum gehört in vielen Berliner Haushalten ganz traditionell zu Weihnachten dazu. Doch wer sein Wohnzimmer in diesem Jahr mit einem Tannenbaum schmücken möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Das hat einen ganz bestimmten Grund.

Berlins Bürgermeister eröffnet Weihnachtsbaum-Saison

Am Samstagvormittag (04. November) besuchte Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) in Königs Wusterhausen die Brandenburger Produktionsflächen der traditionsreichen Späth’schen Baumschulen aus Berlin. Damit will der Gartenbauverband Berlin-Brandenburg offiziell die Weihnachtssaison einläuten.

Auf den Plantagen laufen die Vorbereitungen für den anstehenden Verkauf bereits auf Hochtouren. Einige Tannenbaum-Verkäufer, wie der Werderaner Tannenhof, eröffneten schon am Freitag (03. November) die Türen für alle Berliner, die jetzt schon einen Weihnachtsbaum ergattern wollen.

Preis-Steigerung ohne Preis-Schock

Auch in diesem Jahr müssen Verbraucher mit höheren Preisen für die Tannen rechnen. Die Gründe für die Preis-Steigerung bei heimischen Weihnachtsbäumen sind laut Bundesverbandes der Weihnachtsbaum-Erzeuger höhere Löhne und gestiegene Transportkosten.



Wer nun Angst hat, dieses Jahr ohne die traditionelle Tanne auskommen zu müssen, kann aber beruhigt bleiben. Ein Preis-Schock bleibt aus. Eine Nordmanntanne wird pro Meter zwischen 21 und 29 Euro kosten. Das ist ein Euro mehr als im vergangenen Jahr.