Veröffentlicht inShopping

Fressnapf: Aus und vorbei – DAMIT ist jetzt Schluss

Für Kunden war es eines der Highlights schlechthin, doch bald wird man es bei Fressnapf nicht mehr finden.

Fressnapf
© IMAGO/Funke Foto Services

Fressnapf ist die Nummer Eins im Heimtierbedarf

Das bietet Fressnapf als der größter Einzelhändler im Heimtierbedarf.

Wer ein Haustier hat, der kommt an Fressnapf kaum vorbei. Egal ob Hund, Vogel, Fische oder Eidechse, die Tiermarktkette hat für die meisten Haustiere eine große Auswahl und lockt seine Kunden immer wieder mit zahlreichen Rabatten an.

Doch nun kommt auf die Tiereltern eine große Veränderung zu!

Fressnapf mit großer Neuerung

Denn wie die „Lebensmittelzeitung“ berichtet, will Fressnapf die Zusammenarbeit mit dem Bonusprogramm Payback beenden.

+++ Berlin: Doch keine Cannabis Clubs in der Hauptstadt? – „Berlin ist hoffnungslos überfordert“ +++

Es ist nicht das erste Unternehmen, das in den vergangenen Monaten die Kooperation aufgibt. Auch Rewe und Penny haben sich bereits von dem Programm verabschiedet.

So funktioniert das bisherige Programm

Payback bietet für Kunden den Vorteil, dass sie bei jedem Einkauf Punkte sammeln können. Diese lassen sich später gegen Prämien und Gutscheine eintauschen. Auch für die Unternehmen hat das einen großen Nutzen. Denn bei jedem Kauf bekommt Paypack neue Daten des Kunden, beispielsweise über seine Kaufgewohnheiten. Diese können später gewinnbringend an die entsprechenden Unternehmen zurückverkauft werden.

Schlussendlich können Fressnapf und Co. damit ihre Angebote und Werbung perfekt auf den jeweiligen Kunden abstimmen und so ihren Umsatz steigern.

Deshalb steigt Fressnapf aus

Damit ein Unternehmen die wichtigen Daten erhält, muss es neben der Grundgebühr für die Kooperation an sich einen weiteren Betrag zahlen. Dazu kommen obendrauf auch noch „die Kosten, die mit dem Einkauf per Paypack-Karte oder -App verbunden sind“. Zu viel, findet der Tiermarktriese aus Krefeld.


Mehr Nachrichten:


Weitaus günstiger ist hier das hauseigene Bonusprogramm „Fressnapf Friends“, das es bereits jetzt schon gibt. Bis zum Ende des Vertrages im Februar 2025 sollen beide Programme parallel weiterlaufen. Danach setzt man dann nur noch auf das eigene Programm.