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Kleinanzeigen: Verkäufer schockt mit DIESER Nachricht – „Direkt Anzeige erstatten“

Ein Kleinanzeigen-Nutzer berichtet von einem unglaublichen Erlebnis. Als er einen Verkäufer kontaktierte eskalierte die Situation plötzlich.

Kleinanzeigen
© IMAGO / Rüdiger Wölk

Kleinanzeigen ist das größte Online-Kleinanzeigen-Portal in Deutschland

Hier findet man das reichweitenstärkste Online-Angebot in Deutschland.

Der Online-Marktplatz Kleinanzeigen bietet eine einfache und günstige Möglichkeit, Dinge zu kaufen und zu verkaufen. Hier findet man nicht nur gebrauchte Produkte, sondern auch Dienstleistungen, Immobilien, Wohnungen zur Miete und selbst Jobangebote. Der Service ist kostenlos und benötigt nur eine kurze Anmeldung.

Aber gerade, weil die Anmeldung so schnell und problemlos funktioniert, gibt es immer wieder Probleme. Denn einzelne Verkäufer nutzen die Anonymität, um nicht nur illegale Produkte anzubieten, sondern auch, um andere Nutzer zu betrügen oder gar Schlimmeres tun. Ein Kleinanzeigen-Kunde beschwert sich jetzt über so einen Fall.

Kleinanzeigen: Verkäufer macht fassungslos

Auf dem Internet-Portal „reddit“ Bericht ein Kunde jetzt von einem schockierenden Erlebnis, welcher sich auf Kleinanzeigen zugetragen haben soll. Die Leser sind empört und fordern eine Anzeige. Wie ist es dazu gekommen?

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Der Kunde soll an einem gebrauchten Opel Corsa interessiert gewesen sein, der auf dem Online-Marktplatz angeboten worden sein soll. Er hätte sich zuerst beim Verkäufer über die Anzahl der Vorbesitzer und mögliche Mängel am Auto erkundigt.

Plötzlich eskalierte die Situation

Der Verkäufer soll ihm versichert haben, dass der Wagen aus erster Hand stamme. Als der potenzielle Käufer sich dann noch darüber erkundigt haben soll, ob der Pkw noch angemeldet sei und ob man ihn direkt mitnehmen könnte, eskalierte die Situation.
Der Käufer soll plötzlich geantwortet haben: „Hast du davon gehört? Wir Deutschland! AFD. Werden euch deportieren.“

Nicht nur der Käufer war über die Nachricht schockiert, sondern auch die Leser des Beitrags. „Falls das kein Fake ist: Neuen Account mit typisch deutschen Namen erstellen. Eine Anfrage an das Arschloch senden und Adresse erfragen. Danach direkter Gang zur Polizei und Anzeige erstatten“, kommentiert ein User des Kleinanzeigen-Forums.


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Andere Nutzer rieten dem Verfassen den Verkäufer zusätzlich bei der Plattform zu melden, damit sein Account gesperrt werden kann.