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Kleinanzeigen: Dreister Käufer kassiert heftige Abfuhr! Damit hat er nicht gerechnet

Kleinanzeigen ist vieles, aber keine Dating-App. Ein Käufer hat deswegen jetzt eine heftige Abfuhr kassiert!

Kleinanzeigen
© IMAGO/Rüdiger Wölk

Kleinanzeigen: Das ist das größte Online-Kleinanzeigen-Portal Deutschlands

Hier findet man das reichweitenstärkste Online-Angebot in Deutschland.

Kleinanzeigen ist die bekannteste und erfolgreichste Website für den Kauf und Verkauf von Gebrauchtwaren in Deutschland. Das Portal ist so erfolgreich, dass das Angebot stetig ausgebaut wird.

Mittlerweile kann man auf Kleinanzeigen sogar nach einer neuen Wohnung suchen, oder auf Jobjagd gehen. Selbst Dienstleistungen und Nachbarschaftshilfen gehören zur großen Auswahl der Plattform. Eines gehört aber sicherlich nicht zum Angebot der Website – und zwar die Partnersuche. Auch wenn viele User denken, die Kontaktfunktion wäre ein geeigneter Ort, andere Nutzer anzumachen.

Kleinanzeigen ist keine Dating-App!

Eine Verkäuferin hat jetzt im Internet eine peinliche Interaktion mit einem Käufer veröffentlicht. Eigentlich wollte diese Frau nur ein Handy bei Kleinanzeigen verkaufen. Doch ein Käufer wollte offensichtlich mehr von ihr.


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„Hallo liebe Anni, bei Euronics gibt es das Handy schon für 150 Euro neu, mit 2 Jahren Garantie und Rechnung“, informiert sie ein Interessent. „Hallo lieber Roland, mein Vorschlag: Dann kauf‘ es dich einfach da“, schreibt die Verkäuferin gekonnt zurück.

So reagierte die Verkäuferin

Man sollte meinen, dass die Unterhaltung damit beendet war. Doch plötzlich war Roland an einer ganz anderen Sache interessiert. „Liebe Anni, kann ich dich zu einer Tasse Kaffee einladen, was meinst du? Dagegen ist doch nichts einzuwenden, oder?“

Die Verkäuferin war anderer Meinung und belehrte ihn eines Besseren: „1. Es gibt sowas wie Tinder, da kann man gerne Frauen kennenlernen. 2. Ich verkaufe hier ein Handy und biete keine Dienstleistungen an. 3. Ich bin nicht an Männern interessiert! Versuch es doch bei Euronics, da haben da sicherlich auch nette Mitarbeiter. Beste Grüße vom anderen Ufer.“


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Die Kleinanzeigen-Community war von der Antwort der Verkäuferin so beeindruckt, dass der Beitrag auf Instagram innerhalb kürzester Zeit mehr als 16.000 Likes und Hunderte Kommentare erhielt. Selbst Euronics hat sich zu Wort gemeldet: „Moin zusammen. Leider war Roland noch nicht bei uns.“