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Horst Lichter nimmt „Bares für Rares“-Kandidaten zur Seite: „Du kannst hier ehrlich sein“

Ein opulenter Goldschatz vom Flohmarkt fand seinen Weg zu „Bares für Rares“. Doch Horst Licher überkam ein Verdacht.

© Screenshot ZDF

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Er ist das Urgestein von „Bares für Rares“.

Dieser Mann hat wirklich ein Auge für besonderen Schmuck. Auf einem Flohmarkt erblickte Hausmeister Stefan Arlt aus Heilbronn eine goldene Brosche. Schnell war dem 57-Jährigen klar: Das muss etwas Besonderes sein. Also ging er voll ins Risiko, zahlte viel Geld für das gute Stück. Ob sich das auszahlt? Das wird sich bei „Bares für Rares“ zeigen.

Klar ist: Die Brosche, die Stefan auf dem Flohmarkt erstanden hatte, diente einzig dem Weiterverkauf. Denn als Horst Lichter fragte, ob es ein geliebtes Wesen gebe, dem er diese schenken könne, schüttelte der Hausmeister nur leicht den Kopf. Das sah auch der „Bares für Rares“-Moderator: „Du kannst hier ehrlich sein. Komm. Also eine Wertanlage. Ein Investment.“

Wertvoller Flohmarktfund bei „Bares für Rares“

Und ein sehr gutes noch dazu, wie Wendela Horz schnell feststellte. So sei das goldene Schmuckstück Anhänger und Brosche zugleich. „Es ist eine sehr hochwertige Arbeit. Für einen Flohmarktfund ist das schon erstaunlich“, erklärte die ZDF-Expertin. Hergestellt aus 750er-Gold, mit einem 20-karätigem Aquamarin in der Mitte und kleinen Diamanten drumherum.

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Hergestellt wurde das gute Stück etwa in der Zeit um 1950. Dazu eine von Hand montierte Arbeit. Ein ganz tolles Stück also. Doch würde der recht hohe Ankaufspreis von knappen 1.000 Euro, den Stefan Arlt auf dem Flohmarkt bezahlen musste, wieder reinzuholen sein?

Eine goldene Brosche fand ihren Weg zu „Bares für Rares“. Credit: Screenshot ZDF

„Könnte auch ein schöner Ring werden“

Ohja, und wie. So schätzte Wendela die Brosche gar auf 1.600 bis 1.800 Euro. Ein Spitzeninvestment. Das erkannten auch die Händlerinnen und Händler von „Bares für Rares“. Und so ging der Preis schnell in die richtige Richtung. Am Ende lief dann alles auf ein Händlerduell zwischen Susanne Steiger und David Suppes heraus. Eines, das Susanne schlussendlich gewann. Für stolze 1.750 Euro ging der Flohmarktfund an die Juwelierin aus Bornheim.



Und die hatte schon eine Idee, was mit der Brosche passieren könnte: „Es könnte auch ein schöner Ring werden.“ Die Händlerstücke lassen grüßen!