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„Bares für Rares“-Fund sorgt für Raunen bei Händlern – und Staunen bei der Verkäuferin

Bei „Bares für Rares“ sorgt ein Brillantring aus den 1930er-Jahren für ein hitziges Bieterduell – das Erbstück bringt 16.000 Euro.

© ZDF und Brand New Media

Bares für Rares: Das sind die Händler

Ein unscheinbares Schmuckstück, jahrelang in einer Schatulle vergessen – und nun der Mittelpunkt eines hitzigen Bieterduells. In der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ sorgte ein alter Brillantring für große Augen bei Experten, Händlern und Moderator Horst Lichter. Verkäuferin Andrea präsentierte ein Erbstück ihrer Großtante – und der Ring entpuppte sich als wahre Rarität.

Was als ruhige Expertise begann, endete in einem der spektakulärsten Kämpfe im Händlerraum: Ein Bieterduell zwischen Susanne Steiger und Wolfgang Pauritsch trieb den Preis in ungeahnte Höhen. Am Ende stand fest: 16.000 Euro für ein Familienerbstück, das über Jahrzehnte hinweg ungetragen geblieben war.

„Da liegt ein Schatz in der Schatulle“ – 3,24 Karat sorgen für Staunen

Der Brillantring stammt aus den 1930er-Jahren und ist mit einem 3,24 Karat schweren Diamanten besetzt. Die elegante Ringfassung aus Gold und die Größe des Steins begeisterten Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel, die den Wert zunächst auf 12.000 bis 14.000 Euro schätzte.

+++ Maggi-Fund sprengt bei „Bares für Rares“ alle Erwartungen +++

Ein fehlendes aktuelles Laborgutachten drückte jedoch den Schätzpreis – sehr zum Entsetzen von Moderator Horst Lichter, der Andreas ursprünglichen Wunschpreis von 15.000 bis 18.000 Euro kaum fassen konnte. Andrea selbst blieb gelassen: „Sie wolle den Ring nicht länger ungenutzt aufbewahren“, erklärte sie ruhig.

Im Händlerraum von „Bares für Rares“ knallt’s

Im Händlerraum wurde es dann ernst – und laut. Besonders Schmuckexpertin Susanne Steiger zeigte sofort Interesse. In einem nervenaufreibenden Wettbieten mit Wolfgang Pauritsch setzte sie sich schließlich durch. Das Ergebnis: „16.000 Euro“ – und damit mehr, als Andrea je erwartet hätte.

Die Verkäuferin durfte sich über die stolze Summe freuen – und darüber, dass ihr Schmuckstück ein neues Zuhause gefunden hat. Der Ring war kein Einzelfall: Schon in der Vergangenheit sorgten Schmuckstücke bei „Bares für Rares“ für große Überraschungen – allerdings nicht immer mit diesem Erfolg.



Diese Folge zeigt einmal mehr, warum „Bares für Rares“ so beliebt ist: Zwischen Erinnerungen und Raritäten, zwischen Expertise und Emotionen entsteht ein einzigartiger Mix. Der Brillantring aus der Schatulle hat nun nicht nur einen beachtlichen Geldwert erhalten – sondern auch einen festen Platz in der Geschichte der Sendung.