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DIESES Sammlerstück hat es einem „Bares für Rares“-Experten besonders angetan – „Lieblingsstück von mir“

Wolfgang Pauritsch ist seit der ersten Minute Teil von „Bares für Rares“. Vor allem DIESES Sammlerstück blieb ihm in Erinnerung!

© ZDF und Frank W. Hempel

Bares für Rares: Das sind die Händler

Seit Jahren zählt „Bares für Rares“ zu den erfolgreichsten Formaten im deutschen Fernsehen. Ob außergewöhnliche Sammlerstücke, überraschende Fundstücke vom Dachboden oder echte Schätze aus Familienbesitz – die ZDF-Trödelshow begeistert mit spannenden Geschichten und echten Emotionen. Händler wie Waldi oder Fabian Kahl sind längst Kult, und Horst Lichter führt mit viel Charme und Humor durch jede Folge.

Doch „Bares für Rares“ ist längst mehr als nur eine Trödelshow: Hinter den Objekten stehen oft bewegende Erinnerungen, persönliche Wendepunkte – und manchmal sogar kuriose Zufälle. Immer wieder sorgen unerwartete Funde oder Sammlerstücke für hitzige Diskussionen zwischen den Händlern. DIESES Sammlerstück hat es vor allem einem Experten mächtig angetan!

„Bares für Rares“-Experte hellauf begeistert

„Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch ist bereits ein alter Hase und von Anfang an, seit 2013, fester Bestandteil der ZDF-Sendung. In all den Jahren hat er bereits viele Exemplare gesehen und gewertet, doch DAS ist eines seiner Favoriten. „Ein Lieblingsstück von mir! Den habe ich in original, in groß“, sagt er als Steffi Immendörfer und Stephan Knoll mit dem Mercedes SL-500 Cabriolet seiner heute 17-jähigen Tochter ins „Bares für Rares“-Studio einrollen.

+++ Ekel-Fund bei „Bares für Rares“ – er ist ein Vermögen wert +++

Stephan Knoll denkt: „Eigentlich gehöre er als Ausstellungsstück irgendwohin, weil als Spielzeug ist er schon fast zu edel, zu wertvoll.“ Ganz zum Entsetzen des Experten Pauritsch: „Nein, das ist ein Spielzeug. In silber – da war ein Rasenmähermotor drin. […] Ich glaube diese Autos wurden früher bei den Mercedes-Niederlassungen im Ausstellungsraum angeboten zum Verkauf.“ Sein „Bares für Rares“-Kollege Markus Wildhagen ergänzt: „Ganz genau, die konnte man kaufen um seinen Kindern solch ein Stück auch zu gönnen.“

Für Wolfgang Pauritsch geht ein Traum in Erfüllung

Genau das hat sich wohl auch Stephans Schwiegervater gedacht, als er seiner Enkelin vor rund sieben bis acht Jahren ein solches Exemplar schenkte – gebraucht. Das Rätsel um das Baujahr der 107er Baureihe ist dank Experte Wildhagen schnell gelöst: „Baujahr 1984 – daher erkennt man, dass der sehr sehr aktuell als Modell zu kaufen war. […] Gedrosselt ist das ganze auf 25 Kilometer pro Stunde.“ Der Haken an der Geschichte laut dem Experten: „Wir haben es probiert, aber leider springt er nicht an – vermutlich da er lange stand und nie gestartet wurde.“

Ansonsten ist der SL, bis auf vereinzelte Schönheitskorrekturen, in einem top Zustand. Doch welche Preisvorstellung schwebt Steffi und Stephan vor? „Wir haben und so dreieinhalb bis viertausend Euro vorgestellt.“ Das sieht Markus Wildhagen exakt genauso. Ein paar Fleißstunden bedarf es dann, vor allem für den Motor und das jungfräuliche Checkheft, dann aber doch noch. Experte Wolfgang Pauritsch sieht das etwas anders: „So viel würde ich für das Ding nicht geben, aber interessant ist es alle Male. […] Dieses Modell habe ich seit 30 Jahren in dunkelblau, aber noch nicht in silber.“ Eigentlich wollte er das Sammlerstück gerne für sich selbst haben. Gesagt, getan – für 2500 Euro kann er das Mercedes-Modell schließlich ergattern.



Das ZDF zeigt eine neue Folge „Bares für Rares“ immer montags bis freitags ab 15.05 Uhr. Sendung verpasst? Kein Problem! Alle Folgen gibt es auch in der Mediathek.