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Bürgergeld-Empfänger besäuft sich bei „Armes Deutschland“: Es kommt Erschreckendes zutage

Bürgergeld-Empfänger Nico zeigt sich völlig besoffen bei „Armes Deutschland“. Schockierende Wahrheiten kommen ans Licht.

© RTLZWEI, Good Times Fernsehprodu

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Ist das alles wirklich wahr?

Dass Bürgergeld-Empfänger Nico aus Plau am See gerne und oft Alkohol trinkt, dürfte den Zuschauern der RTL-Zwei-Reihe „Armes Deutschland“ durchaus bekannt sein. Schon länger begleitet der Sender den selbsternannten „Hartz 4 Rapper“. Oftmals hat Nico Alkohol dabei. Doch so besoffen, wie in der Folge, die RTL Zwei am Dienstagabend (20. Mai 2025) ausstrahlt, haben wir Nico noch nie gesehen.

Zusammen mit seiner Freundin Janine nutzte der 27-Jährige den Sonnenschein, um einen Tag am See zu verbringen. Doch exzessiver Alkoholkonsum im Vorfeld des Ausfluges sorgten dafür, dass dieser auf unschöne Weise unvergesslich werden würde.

Bürgergeld-Empfänger völlig enthemmt im TV

Immer wieder fiel in den wenigen Minuten, die Nico bei „Armes Deutschland“ zu sehen ist, auf, wie betrunken der junge Mann ist. Der Bürgergeld-Empfänger ist kaum noch in der Lage zu sprechen. Er lallt, wird immer wieder laut, zwischenzeitlich wirkt es, als würde sich der Arbeitslose übergeben.

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Als es der 40-jährigen Janine zu viel wird, versucht sie sich von ihrem Freund zu entfernen. Dann spricht sie ganz offen vor den Kameras von „Armes Deutschland“. Der Alkohol sei eine Belastungsprobe für die Beziehung. Alle zwei Wochen würde sich Nico betrinken. Auch für sie eine gefährliche Situation. „Wir sind jetzt hier draußen, da kann ich ein bisschen flüchten“, berichtet Janine. Wenn sie nicht draußen seien, versuche sie, die Tür zuzuhalten, ihn nicht zu sich zu lassen.



Die Frage des Teams, ob sie in Gefahr sei, beantwortet sie zunächst mit einem Nein. Ganz wahr ist das aber nicht. Auf die weitere Frage, ob Nico noch nie handgreiflich geworden sei, antwortet sie nur mit den Worten: „Möchte ich jetzt nicht sagen.“ Hilfe brauche sie aber nicht. Sie könne sich selber helfen, so die Bürgergeld-Empfängerin. Es bleibt zu hoffen, dass das auch wirklich stimmt.