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„Die Verräter“-Star Charlotte Würdig: „Mein Sohn schreibt für mich die Männer an“

„Die Verräter“ sorgt in der dritten Staffel erneut für Spannung. Vor allem ein Star schockt jetzt mit einem überraschenden Dating-Geheimnis.

© Foto: RTL / Stefan Gregorowius

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Charlotte Würdig (46) hat in ihrer aktuellen Show „Die Verräter“ auf RTL gezeigt, wie man Promis blenden kann. Aber im „Bild“-Interview verrät sie jetzt, dass sie auch im Dating ein paar Tricks draufhat. Wenn es mit den Männern klappen soll, müssen alle Familien-Angehörigen involviert sein.

„Meine Kinder sind der Meinung, sie müssten beim ersten Date schon dabei sein“, verrät Würdig im Gespräch mit dem Boulevard-Blatt. „Das geht sogar so weit, dass mein Sohn sogar in meiner Raya-App mit Männern für mich geschrieben hat.“ Die App funktioniert wie Tinder, aber mit vielen Promis.

„Die Verräter“-Star Charlotte Würdig über Dating

Die Moderatorin erklärt: „Er hat sich den Männern auch als mein Sohn vorgestellt. Er hat mir dann auch Unterricht gegeben, wie ich mich beim Date verhalten soll.“ Schlimm? Im Gegenteil! Charlotte findet das „süß“.

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Aber das Dating ist für die stolze Single-Mama alles andere als einfach. Sie war zehn Jahre mit Rapper Sido verheiratet und hat mit ihm zwei Söhne (9 und 11). „Die Auswahl meines Sohnes hat mir gefallen. Aber es ist einfach speziell zu daten, wenn man Kinder hat. Die größte Hemmschwelle ist wahrscheinlich, jemanden in mein bestehendes, funktionierendes System hineinzulassen“, sagt sie weiter.

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„Ich bin mir selbst genug – dafür brauche ich keinen Mann. Es bedarf in meiner Situation einer Menge Mut, eine neue Beziehung einzugehen“, betont sie.


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Aus diesem Grund stellt der „Die Verräter“-Star klar: „Manche würden vielleicht sagen, ich sei zu wählerisch, aber das gibt es für mich in einer Partnerschaft nicht. Das muss ja funktionieren – und der Mann muss auch mit der medialen Aufmerksamkeit und mit meinen Kindern klarkommen.“