Wer schafft es, sich gegen die geballte Wissensmacht der Jäger durchzusetzen? Diese Frage stellen sich jetzt wieder täglich die Zuschauer von „Gefragt – Gejagt.“ Die beliebte ARD-Quizshow hat den 18-Uhr-Sendeplatz von „Wer weiß denn sowas?“ übernommen und ist mit frischen Folgen zurück. Am Mittwochabend (7. Mai) traten erneut vier Kandidaten an, um sich gegen die gefürchteten Jäger zu behaupten und im besten Fall eine satte Gewinnsumme mitzunehmen.
Den Anfang macht Maximilian aus Weimar. Der ausgebildete Schauspieler, der inzwischen als Softwareentwickler arbeitet, startet mit beeindruckender Leistung: In der Schnellraterunde erspielt er sich direkt 3.500 Euro – ein starker Einstieg. Im Duell wartet kein Geringerer als Sebastian Klussmann. Und dem erteilt Maximilian eine eiskalte Abfuhr!
„Gefragt – Gejagt“: Kandidat schlägt Angebot aus
Wie üblich darf Maximilian nun entscheiden: Bei den erspielten 3.500 Euro bleiben oder eines der Angebote annehmen, das ihn entweder näher an den Jäger bringt oder weiter weg? Klussmann legt 1.500 Euro als niedrigere Summe vor, lockt aber auch mit einem fünfstelligen Betrag – 10.000 Euro – für die obere Risikostufe. Doch Maximilian winkt prompt ab: „Ne, für 10.000 Euro gehe ich nicht hoch.“ Im Studio sorgt die Antwort für Lacher. „Ich hätte gerne gezockt, aber nicht für 10.000 Euro“, legt der Weimarer hinterher.
+++Drama in der ARD: Erst Stunden später herrscht Gewissheit+++
Moderator Alexander Bommes reagiert schmunzelnd: „Der feine Herr, für 10.000 Euro geht man hier nicht mehr hoch, Herr Klussmann.“ Und scherzt weiter: „Ansprüche hier!“
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Trotzdem zeigt Maximilian, dass er auch ohne Zocken einiges draufhat. Er spielt sich souverän ins Finale und sichert sich dort seinen Platz im Team. Wie der Abend ausging? Das erfahren Zuschauer wie immer in der ARD-Mediathek. Dort sind alle Folgen jederzeit abrufbar.