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„Goodbye Deutschland“-Star Fürst Heinz schlank wie nie: Sein Abnehm-Geheimnis

„Goodbye Deutschland“-Star Fürst Heinz hat 34 Kilogramm abgespeckt. Sein Geheimnis kommt aus der Apotheke. Doch das gab bereits Ärger.

© IMAGO / Eventpress

„Goodbye Deutschland“ Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

Goodbye Deutschland“-Star Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein hat sich massiv verschlankt. Ganze 34 Kilo hat der Lebemann in den vergangenen acht Monaten verloren. Auch er nutzt eine „Wunderspritze“, die die Kilos nur so purzeln lässt. „Mein Mittel heißt ‚Trulicity’“, sagt der 69-Jährige, „einmal in der Woche haue ich mir so eine Spritze in den Oberschenkel“.

Normalerweise ist das Mittel für Diabetiker Typ-2 gedacht. Der enthaltene Wirkstoff Dulaglutid fördert zwar die Gewichtsabnahme, regt aber zeitgleich die Ausschüttung von Insulin an. Das brachte dem Fürsten die Kritik ein, er würde Bedürftigen die Medikamente wegnehmen. „Als ich das mal gepostet habe, gab es gleich einen Shitstorm. Es hieß, Zuckerkranke würden ihr Mittel nicht mehr bekommen, weil die Dicken die Apotheken leer kaufen.“

„Goodbye Deutschland“-Star Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein hat 38 Kilo abgenommen

Der Wahlmallorquiner (wohnt im noblen Hafenort Port Adriano) zuckt mit den Schultern: „Das ist Quatsch. In Spanien sind die Apotheken voll mit dem Zeug.“ Man brauche allerdings ein Rezept, um es auch zu bekommen, so Vox-Star Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein.

Fürst heinz
Fürst Heinz hat massiv abgenommen. Credit: Ingo Wohlfeil

Am Anfang sei er skeptisch gewesen, jetzt ist er begeistert: „Du hast keinen Hunger mehr. Und wer nicht isst, nimmt ab. Außerdem fühle ich mich fitter. Ganz ohne Fitnessstudio“. Die Behandlung mit der Abnehmspritze ist ähnlich teuer wie eine Mitgliedschaft in einer Muckibude. Die Monatspackung mit vier Spritzen kostet 138 Euro.



Derzeit wiegt Heinz nur noch 98 Kilo bei einer Körpergröße von 1,92 Meter. „Fünf bis acht Kilo können noch runter, dann ist Schluss“. Heinz neuer Alabasterkörper ist demnächst auch im Fernsehen zu bewundern. Sayn-Wittgenstein hat soeben einen Zweijahresvertrag bei „Vox Goodbye Deutschland“ unterschrieben.