Luxus-Makler und „Goodbye Deutschland„-Star Marcel Remus ist auf Mallorca für seine millionenschweren Villen bekannt – doch neben Marmorböden und Meerblick spielt für ihn ein ganz anderes Thema eine Hauptrolle: Fitness. Der 38-Jährige verkauft nicht nur Luxusimmobilien an Promis, sondern hält auch sich selbst in Bestform. Wie er das schafft, verriet er nun exklusiv in einem Gespräch mit „Bild„.
„Es ist die Summe aus regelmäßigem Training, bewusster Ernährung und einer klaren Denkweise“, erklärt Remus. „Ich sehe Sport als festen Bestandteil meines Lifestyles. Außerdem ist es der einzige Ausgleich, den ich mir selbst zu meinem Job gönne.“
„Goodbye Deutschland“-Star Marcel Remus setzt auf Training und Disziplin
Im Schnitt trainiert „Goodbye Deutschland“-Bekanntheit Marcel Remus viermal pro Woche – jeweils 30 bis 40 Minuten. Sein Programm: eine Kombination aus Krafttraining und Eigengewichtsübungen wie Klimmzügen oder Liegestützen. „Cardio habe ich durch meinen Job genug“, sagt der Immobilienprofi. „Ich zeige täglich bis zu acht Villen – da kommt einiges an Bewegung zusammen.“
+++ SIE ist die rechte Hand von Luxus-Makler Marcel Remus – „Er hat das Sagen“ +++
Dennoch achtet Remus auch auf Pausen. „Erholung ist genauso wichtig wie Training. Wenn man nie abschaltet, wird Sport zwanghaft“, betont er. Erst seit rund drei Monaten befinde er sich in seiner derzeit besten Form – das Ergebnis jahrelanger Disziplin, gezielter Ernährung und professioneller Unterstützung.
Gesundheit als Wendepunkt
Hinter seinem Fitness-Lifestyle steckt allerdings mehr als reine Eitelkeit. „Ich hatte vor ein paar Jahren einen Verdacht auf Herzinfarkt und musste ins Krankenhaus“, berichtet der „Goodbye Deutschland“-Star. „Das war ein Warnsignal. Seitdem achte ich extrem auf meine Gesundheit.“ Zweimal pro Woche unterzieht er sich zudem einer sogenannten Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie, bei der abwechselnd sauerstoffarme und -reiche Luft geatmet wird. Das soll Energie, Leistung und Regeneration verbessern.
Auch beim Essen überlässt der Makler nichts dem Zufall: „Ich esse viel Eiweiß – Hähnchen, Fisch, Eier – und halte Kohlenhydrate niedrig, besonders abends. Kein Zucker, kein Alkohol, viel Wasser und frisches Gemüse.“ Seit einem Jahr hat er sogar einen Privatkoch, der alle Produkte frisch vom Markt holt. „Ich sehe mich als Hochleistungssportler. Wer viel leistet, muss auf seinen Körper achten.“
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