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„Goodbye Deutschland“-Stars Caro und Andreas Robens entrüstet – „Das ist widerwärtig!“

Das „Goodbye Deutschland“-Paar Caro und Andreas Robens zeigt sich im Interview bestürzt über eine neue Entscheidung.

Caro und Anderas Robens VOX
© IMAGO/nicepix.world

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Wir begleiten Caro Robens ins Tierheim auf Mallorca.

Das Ehepaar Caro und Andreas Robens ist mit seiner Teilnahme an der Fernsehshow „Goodbye Deutschland“ bei VOX berühmt geworden. Tausende Menschen verfolgen die beiden seit Jahren gespannt bei ihrem Leben auf Mallorca, wo sie das ebenso berühmte Fitnessstudio Iron Gym direkt am Strand von S’Arenal betreiben.

Hier hat unsere Reporterin auf Mallorca die „Goodbye Deutschland“-Stars zu einem Gespräch getroffen. Es ging dabei auch um ein Thema, das Caro und Andreas sichtlich wütend macht.

„Goodbye Deutschland“-Stars: „Was soll denn sowas?“

Täglich spazieren Fans am Iron Gym vorbei und bitten ihre Stars meist um ein gemeinsames Foto. Während die Robens ihren Fans den Gefallen liebend gerne tun, wollen sie dennoch eine kleine Gegenleistung, die aber auch nicht für sie sein soll. Mehrere Spendendosen sind mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Empfangsschalters des Fitnessstudios der beiden geworden. Das gesammelte Geld geht an drei verschieden Tierheime – unter anderem die Tierrettung Mallorca in Felanitx.


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Die Boxen werden nicht selten und gerne gefüllt, erzählen sie. Doch dann kommt die Entscheidung zur Sprache, die dieser Tage (am 21. August) in Australien gefällt wurde. Wildpferde dürfen weiter abgeschossen werden, weil es zu viele von ihnen gibt, so die australische Regierung. Ende Juli wurden auch in der Türkei Straßenhunde per Gesetz zum Tode freigegeben. Eine Tatsache, die auf absolutes Unverständnis bei den „Goodbye Deutschland“-Stars stößt.

Caro und Andreas Robens
Caro und Andreas Robens mit ihrer Spendenbox für die Tierrettung Mallorca Credit: Chaleen Goehrke/ DER WESTEN

„Schrecklich“, sagt Caro Robens traurig. „Widerwärtig. Du erkennst, was das für ein Land ist, an der Art wie sie ihre Tiere behandeln“, pflichtet ihr Mann Andreas ihr bei.


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„Deswegen sage ich auch: In die Türkei dürfte eigentlich keiner mehr fliegen“, so Caro weiter. „Wenn das wenigstens anständig gemacht würde, statt sie auf der Straße zu erschlagen oder ihnen einfach eine Spritze reinzuhauen, ohne diese zu dosieren, auf das Gewicht des Hundes. Die Tiere werden gequält! Was soll denn sowas? Das ist widerwärtig!“