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Harald Krassnitzer: Nach dem „Tatort“ erreicht ihn die wichtige Nachricht

Für Harald Krassnitzer hätte der „Tatort“-Abend nicht besser enden können. Der Star aus dem Wiener Krimi erhielt anschließend eine Nachricht.

© ORF/Fabio Eppensteiner

"Tatort" (ARD): "Fiderallala" – Tödliche Folgen einer Studentenparty

Im Tatort am Sonntag, d. 06.04.2025 geht es nicht nur um die tödlichen Folgen einer Partynacht, sondern auch um das Thema bezahlbaren Wohnraum für Studenten. Auch die Freundschaft zwischen Prof. Boerne und Thiel steht auf dem Prüfstand ...

Der Sonntagabend stand nach kurzer Pause wieder ganz im Zeichen des Krimis. „Tatort“-Fans kamen mit dem neuen Fall aus Wien voll auf ihre Kosten. In der „Tatort“-Folge „Wir sind nicht zu fassen!“ wurde es politisch.

Eisner und Fellner (Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser) hatten es mit dem Staatsschutz, Demonstrationen und den Sozialen Medien zu tun. Sicher kein einfacher Fall. Und kurz nach dem Ende der neuen Episode erreichte Schauspieler Harald Krassnitzer und sein „Tatort“-Team eine wichtige Nachricht.

Harald Krassnitzer: Nach „Tatort“ ist es öffentlich

Nach der Ausstrahlung ist es für die ARD und die Produktion eine der wichtigsten Fragen: Wie viele Zuschauer haben eingeschaltet? Die Antwort liegt auf der Hand: Insgesamt schauten laut „Quotenmeter.de“ 8,14 Millionen Menschen zu, der Marktanteil lag bei starken 32,8 Prozent.

Der „Tatort“ aus Wien kam beim Gesamtpublikum damit besser an als der letzte Krimi-Fall „Solange du atmest“ am 11. Mai, als 7,13 Millionen Zuschauer einschalteten.

Beim jungen Publikum der 14- bis 49-Jährigen wollten 1,20 Millionen Menschen den neuen Fall von Eisner und Fellner sehen, was der ARD einen guten Marktanteil von 23,7 Prozent einbrachte.

Quoten-technisch lief es also sehr gut für das „Tatort“-Team!



„Tatort“: Darum ging es im Wiener Fall

Und darum ging es konkret im Sonntagabend-Krimi:

In der Wiener Innenstadt zog ein Protestzug durchs Regierungsviertel. Plötzlich gab es einen toten Demonstranten auf der Straße – Systemkritiker Jakob Vollmann. Ein Fall für das Krimimalteam Eisner und Fellner. In den Sozialen Medien wuchs bei den Ermittlungen allerdings die Wut auf die Polizei. Es kam sogar zu einem Anschlag auf die BK-Ermittlerin Meret Schande. Die Spur der Ermittler führte zu einer militanten Untergruppe, die es zum Ziel hatte, „das System“ zu stürzen.

Vor der Ausstrahlung der neuen Folge gingen die Meinungen zu der Thematik bei den Zuschauern weit auseinander (hier mehr >>>). Dass am Ende doch so viele Menschen eingeschaltet haben, zeigt aber, dass der Fall aus Wien wohl viele Leute interessiert hat.