Als Mitglied der britischen Königsfamilie reist man selten allein. Wo auch immer Royals auftreten, sind Sicherheit, Protokoll und Blitzlichtgewitter meist nicht weit. Doch 2016 machten Prinz William und Kate Middleton genau damit Schluss, zumindest für einen ganz besonderen Moment.
Während ihrer Reise durch Indien und Bhutan brach das royale Paar mit dem gewohnten Ablauf: Ohne Bodyguards und Pressebesuch statteten sie einem Kinderhilfsprojekt in Neu-Delhi einen Besuch ab.
Kate Middleton: Jetzt kommt es ans Licht
2016 zeigten sich Kate und William ganz privat und nahbar während ihrer Reise nach Indien. „Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, ohne großes Aufsehen zu kommen“, berichtet Sanja Roy, Mitbegründer des „Salaam Baalak Trusts“, der „Daily Mail.“ Statt nur einen Pflichttermin abzuarbeiten, zeigte das royale Paar bei dem Kinderhilfsprojekt echtes Interesse.
William und Kate malten mit den Kindern, spielten Spiele und nahmen sich Zeit für Gespräche, fernab von Pomp und royaler Distanz. Für die Kinder war es wohltuend: Frühere Besuche, etwa vom britischen Politiker Tony Blair, hätten eher Unruhe gebracht, erzählt Mitarbeiter Roy. Mit Kate und William hingegen war es anders und viel persönlicher.
Kate Middleton zeigte sich bodenständig
Auch im weiteren Verlauf der Reise zeigten sich die beiden überraschend bodenständig: Kate spielte Cricket mit lokalen Kindern, besuchte den Taj Mahal und tanzte bei einer Bollywood-Gala. In Bhutan wagten die Prinzessin und ihr Gatte William eine Wanderung zum legendären Tiger’s Nest-Kloster und trafen das Königspaar – ein echtes Highlight.
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Nur wenige Monate später reisten sie mit ihren beiden Kindern George und Charlotte nach Kanada – der erste große Familientrip. Klein Louis blieb damals noch zu Hause.
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Mit Gesten wie diesen beweist Kate Middleton, dass echte Nähe nicht im Rampenlicht entsteht, sondern dort, wo man zuhört, lacht und einfach da ist.
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