Die Mutter von Kate Middleton, Carole Middleton, erhielt einen überraschenden Spitznamen von den Mitarbeitern des Buckingham Palace. Inspiriert von einer Disney-Figur nennen sie sie „Mary Poppins“. Dieser Beiname spiegelt ihre wichtige Rolle nach der Krebsdiagnose ihrer Tochter wider, vor allem in der Betreuung von deren Kindern.
Carole Middleton unterstützte Prinz William und Kate Middleton entscheidend in dieser schwierigen Zeit. Insider beschreiben sie als „treibende Kraft“, die die Familie vereinte. Trotz der belastenden Situation blieb sie bescheiden und übernahm viele Aufgaben, um die Prinzessin von Wales und ihre Familie zu entlasten.
Kate Middletons Mutter hält die Familie zusammen
Carole kümmerte sich intensiv um Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis. Ein Insider erklärte: „Sie hat George, Louis und Charlotte hin- und hergefahren, sie zu Schulsportspielen mitgenommen und sie grenzenlos unterstützt. Sie war eine echte Mary-Poppins-Figur.“ Ihr Einsatz verschaffte der Familie Stabilität, heißt es im „The Independent“.
++ Prinz William hat neuen königlichen Titel – Harry wird ihn nie bekommen ++
Darüber hinaus wurde Carole als ein „Fels in der Brandung“ beschrieben. Sie half Kate Middleton und Prinz William dabei, Ruhe zu bewahren und ein Gefühl der Sicherheit zu schaffen. Ihr Einsatz unterstreicht ihren wichtigen Beitrag zur Unterstützung ihrer Tochter und ihrer Enkelkinder in dieser herausfordernden Lebensphase.