Kurz vor dem Start ihrer „Lifetimes Tour“ geriet Katy Perry wegen eines suborbitalen Raumflugs in die Kritik. Dabei wollte sie eigentlich nur auf kreative Weise die Setlist ihrer Tour präsentieren. Trotz der negativen Schlagzeilen ließ sich die Sängerin nicht unterkriegen. Sie absolvierte erfolgreich den ersten Teil ihrer Nordamerika-Tour. Danach reiste Perry im Juni für 15 Konzerte nach Australien.
Dort zeigte sich Katy Perry emotional. Bei einem Konzert in Adelaide bedankte sie sich mit brüchiger Stimme beim Publikum: „Danke, dass ihr immer für mich da wart, Australien. Es bedeutet mir die Welt.“ Danach sagte sie: „Jetzt lasst uns ‚Firework‘ singen.“
Katy Perry kämpft auf der Bühne mit Tränen
Diese Szene erinnerte viele an einen Moment aus ihrer Doku „Part of Me“. Damals weinte die Künstlerin hinter der Bühne, nachdem ihre Ehe mit Russell Brand zerbrochen war. Trotzdem trat sie vor ihr Publikum und sang „Teenage Dream“.
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Auch jetzt steckt sie in einer privaten Krise. Berichte über eine erneute Trennung von Orlando Bloom wurden kürzlich bekannt. Laut „People“ und „TMZ“ hat das Paar die Verlobung nach neun Jahren gelöst. Beide äußerten sich bisher nicht öffentlich dazu. Katy Perry und Orlando Bloom waren bereits 2017 getrennt, fanden 2018 aber wieder zusammen. 2019 folgte die Verlobung, 2020 wurde ihre Tochter Daisy Dove geboren.
In letzter Zeit soll es laut „People“ in der Beziehung gekriselt haben. Katy Perry habe gestresst auf die Reaktionen zu ihrem Album „143“ reagiert. Der „Rolling Stone“ beschrieb das Album als Rückgriff auf alte Erfolgsrezepte. Perry versuche damit, ihren Platz im Pop zurückzuerobern.
Trotz allem geht die „Lifetimes Tour“ weiter. Katy Perry tritt am 10. Juli in Denver auf. Es folgen Konzerte in Südamerika, Europa und Asien – insgesamt 89 Shows.