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„Rock am Ring“-Fans genervt: „So wie heute war es noch nie“

Warten, warten und nochmal warten. Die Fans, die in diesem Jahr „Rock am Ring“ besuchen, brauchen viel Geduld.

© IMAGO/Bonn.digital

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Rock am Ring 2025 bleibt ein Festival der Wartezeiten. Schon bei der Anfahrt war die Geduld der Festival-Fans gefragt. Mehrere Stunden brauchten viele Festivalgänger, um es endlich auf die Zeltplätze zu schaffen. Die Staus – eine Zumutung.

Und auch am Freitag erleben Besucher von Rock im Park lange Wartezeiten. Vor dem Eingang bildet sich eine hunderte Meter lange Schlange. Einige warten geduldig, andere zeigen sich genervt, wie „t-online“ berichtet. Der Start des Festivals, das sein 30-jähriges Jubiläum feiert, gestaltet sich also chaotisch.

Geduld ist gefragt bei Rock am Ring

Die Probleme begannen schon am Donnerstag. Besucher bräuchten stundenlang, um auf die Zeltplätze zu gelangen. Am Freitag setzte sich die Verzögerung vor dem Check-in-Schalter am Dutzendteich fort. Dort tauschen die Besucher ihre Tickets gegen Festivalbändchen, bevor sie das Gelände betreten dürfen.

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„So wie heute war es noch nie“, klagt Luzie aus Nürnberg, die seit fast einer Stunde wartet. Sie und ihre Freunde befürchten, die Band Skillet zu verpassen, obwohl sie mehr als eine Stunde Puffer eingeplant haben. Eine andere Frau bezeichnet die Situation als „lächerlich“.

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Reaktionen der Besucher auf Rock am Ring

Ein Besucher aus Nürnberg nimmt die Situation entspannter: Es „hätte auch schlimmer sein können“, erklärt er. Hinter ihm wartet Dennis aus Freising, ein Tagesgast, der betont: „Vergangenes Jahr war ich nach zehn bis fünfzehn Minuten schon auf dem Gelände.“ Warum es aktuell so lange dauert, bleibt unklar.



Die langen Wartezeiten sorgen für Frustration und werfen Fragen auf, ob das Jubiläum von Rock am Ring besser organisiert werden könnte. Trotz aller Widrigkeiten hoffen die Fans, dass der Festivalspaß nach diesen Startproblemen endlich richtig beginnen kann.