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RTL-Moderatorin Steffi Brungs verrät persönliche Details – „Ich denke darüber nach“

RTL-Moderatorin Steffi Brungs denkt aktuell darüber nach, intensiv an etwas zu arbeiten. Was möchte sie ändern?

© imago images/Sven Simon

Das sind die beliebtesten RTL-Moderatoren früher und heute

Frauke Ludowig, Peter Klöppel und Katja Burkard – bekannte RTL-Gesichter, die uns seit Jahrzehnten begleiten. Wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben, schauen wir uns im Video an.

Für RTL-Moderatorin Steffi Brungs (36) ging ein Kindheitstraum in Erfüllung: Als glühender GZSZ-Fan übernahm sie am 31. Juli und 1. August eine Gastrolle – gemeinsam mit Schlagerstar Norman Langen.

Dabei durfte Steffi ganz sie selbst sein und einen Schlagerwettbewerb moderieren. Uns hat die Moderatorin verraten, wie sie diese Erfahrung empfand. Zudem plauderte sie noch über ihre privaten Pläne. Denn in Zukunft möchte die RTL-Moderatorin ihre Gesangsfähigkeiten verbessern. Es hat einen bestimmten Grund…

RTL-Moderatorin Steffi Brungs erlebte ein echtes Karriere-Highlight

Wie lief der Einstieg am Set einer so renommierten Daily-Soap?

Steffi: Für mich war es erst einmal gut, dass ich nicht schauspielern musste. Ich wüsste gar nicht, ob ich das könnte. Die Autoren haben sich sogar an unseren Moderationstexten von den RTL up-„Schlagerliebe“-Shows orientiert. Dadurch wurde alles so authentisch wie möglich gestaltet. Es war super aufregend, weil ich zum ersten Mal am „GZSZ“-Set war. Ich schaue die Serie seit meiner Kindheit – damals gemeinsam mit meiner Mutter und heute mit meinem Ehemann. Am Set nun dabei sein zu dürfen, war ein absolutes Highlight!

Wie ungewohnt war es für dich und Norman Langen als Moderationsduo der RTL up-„Schlagerliebe“-Shows plötzlich am Serienset zu moderieren?

Norman Langens und meine größte RTL up-„Schlagerliebe“-Show war die in der Berliner Waldbühne vor 22.000 Zuschauern. Dagegen war es im Mauerwerk am „GZSZ“-Set ziemlich kuschelig. Es war eine sehr intime Atmosphäre. Für uns war es eher ungewohnt, dass wir nicht in die RTL-Kameras schauen durften. Das war für uns die größte Umstellung. Wir haben uns gedacht: ‚Oh Gott! Hoffentlich müssen sie nicht wegen uns hundertmal eine Szene neu drehen.‘ Aber es hat alles gut funktioniert.

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Welchen „GZSZ“-Star hättest du am liebsten getroffen?

Das Witzige ist, dass ich den ganzen Cast schon kenne. Ich habe schon häufiger mit ihnen gedreht, aber eben nicht am „GZSZ“-Set. Wolfgang Bahro, alias Jo Gerner, zu treffen, ist immer spannend. Er ist wirklich eine „GZSZ“-Legende und hat immer unfassbar viele Geschichten zu erzählen. Zudem ist er ein lustiger Typ und total angenehm. Ich muss aber auch sagen, dass die gesamte Crew superlieb ist. Sie haben uns toll aufgenommen und viele Tipps gegeben.

Bist du mit einigen Schauspielern auch befreundet?

Außerhalb der Arbeit habe ich immer mal wieder Kontakt zu Chryssanthi Kavazi. Sie ist aktuell in der Babypause. Ich verstehe mich auch gut mit Valentina Pahde, die nicht immer in der Serie zu sehen ist. Es sind zwei tolle Frauen, die ich gerne privat treffe.

Du hast beruflich ja viel mit Schlagermusik zu tun. Brennst du selbst auch für Schlager?

Ich finde, dass Schlager in jede Playlist gehört. Dabei ist es egal, wie schlecht der Tag gelaufen oder das Wetter ist. Sobald man Schlagermusik hört, ist die Welt in Ordnung. Und ich liebe es auf dieser Bühne zu stehen. Die Stimmung ist immer gut, die Menschen haben Spaß und man hat einfach eine gute Zeit zusammen. In der Schlagerwelt kennt man sich. Es ist wie einer großen Familie.

Und was sagt eigentlich dein Ehemann Chris dazu, wenn zuhause Schlagermusik läuft?

(lacht). Mein Mann ist jetzt noch nicht so der größte Schlagerfan. Aber er tastet sich langsam heran. Chris war jetzt bei der RTL-„Schlagernacht des Jahres“ vor 22.000 Menschen in Berlin im Juni dabei. Er konnte es gar nicht glauben und war völlig beeindruckt. So langsam kriege ich ihn zum Schlager.

Was sind deine beruflichen Ziele fürs restliche Jahr?

In diesem Jahr steht für mich noch eine RTL up-„Schlagerliebe“-Show in St. Anton im Winter an. Und ich weiß jetzt schon: Norman Langen wird mich sicherlich wieder dazu bringen, mit ihm gemeinsam zu singen. Ich bin allerdings keine gelernte Sängerin und weiß auch gar nicht, ob ich die Töne immer treffe. Ich mache das immer nach Gefühl. Deswegen denke ich im Moment darüber nach, ob ich nicht Gesangsunterricht nehme – einfach, um Normans Performances nicht zu ruinieren.



In den RTL-Formaten „Punkt 6“, „Punkt 7“, „Punkt 8“ und „Punkt 12“ werden die TV-Zuschauer sie schon bald wieder wie gewohnt sehen können. Dann wird sie spannende Promi-Geschichten mit ins Studio bringen und dabei sicher für die ein oder andere Überraschung sorgen.