Für viele Fans des Europa-Parks gibt es derzeit Grund zur Sorge: Gerüchten zufolge könnte eine Kult-Achterbahn nach fast 30 Jahren verschwinden. Die Vorstellung, den Park ohne diese Attraktion zu erleben, macht zahlreiche Besucher traurig. Diese Meldung hat nicht nur viele überrascht, sondern auch für eine spürbare Enttäuschung gesorgt.
Da die Kult-Achterbahn für zahlreiche Besucher ein symbolisches Highlight des Europa-Parks ist, wäre ihr Verlust ein schwerer Schlag. Viele Menschen betrachten die Bahn als Wahrzeichen des Parks, dessen Abschied sicherlich auf Widerstand stoßen würde. Die große Bedeutung der Attraktion macht diese Spekulationen besonders schwierig für eingefleischte Fans.
Kult-Achterbahn im Europa-Park könnte verschwinden
Die Euro Mir begeistert Besucher des Europa-Parks seit 1997. Die markante Achterbahn schlängelt sich mit hoher Geschwindigkeit an vier gläsernen Türmen vorbei. Für viele Fans ist sie das Wahrzeichen des Europa-Parks. Doch nach fast 30 Jahren könnte ihr Ende bevorstehen. Technische Neuerungen und das Alter der Bahn sorgen für Spekulationen über einen möglichen Abriss.
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Im Themenbereich Russland, wo die Euro Mir zu finden ist, könnte eine neue Attraktion entstehen. Der Betreiber des Europa-Parks, Roland Mack, bestätigte das Aus bisher nicht, kündigte auch keine Veränderungen in naher Zukunft an. Fans können die Achterbahn also zunächst weiterhin genießen. Ob der Europa-Park die Euro Mir jedoch eines Tages komplett durch eine andere Attraktion ersetzt, bleibt unklar.
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Europa-Park: Besucher bedauern mögliches Aus
Unter einem Beitrag auf der Facebook-Seite vom Europa-Park sammeln sich bereits die Kommentare trauriger Fans. „Ich möchte nicht, dass die Euromir wegkommt“, kommentiert ein Nutzer. „Ich würde die Euro-Mir auch vermissen“, hängt sich der Nächste dran.
„Die bleibt uns ja fürs Erste noch erhalten“, beschwichtigt derweil ein anderer. „Eine komplette Überarbeitung der Bahn wäre aber auch die nächsten Jahre angebracht. Allgemein hat der russische Themenbereich viel Spielraum. Da könnte man richtig was draus machen“, hegt er große Hoffnungen.