Du hast keine Lust aufs Einkaufen und auf lange Schlangen an der Kasse? Dann kannst du auf eine einfache Alternative zurückgreifen. Lebensmittellieferdienste wie Flink, Picnic, Gorillas, Flaschenpost und Co. liefern dir deine Einkäufe bis vor die Haustür.
Alles, was du dafür tun musst: Produkte auswählen, Adresse angeben, Lieferdatum angeben und zahlen. Damit sparst du in der Regel zwar kein Geld, aber immerhin Zeit. Das Konzept kommt bei vielen Verbrauchern gut an. Vor allem Flink ist aktuell auf dem Vormarsch, denn das Unternehmen expandiert.
Flink expandiert und nennt Strategie
„Unsere Strategie ist klar: Wir wollen möglichst vielen Menschen in Deutschland den Zugang zu frischen Lebensmitteln in Supermarkt-Qualität ermöglichen – schnell, zuverlässig und zu fairen Preisen. Mit der Erweiterung unserer Liefergebiete erreichen wir jetzt 15 Millionen potenzielle Kund*innen und erschließen attraktive neue Märkte für weiteres Wachstum“, sagt Lucas Rietz, Managing Director Flink Germany.
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Flink reagiert mit der Expansion laut Pressemitteilung auf die wachsende Nachfrage in bislang weniger versorgten Regionen. Neue Haushalte erhalten erstmals Zugang zu einem vielfältigen Sortiment, das den Alltag erleichtern soll. Doch was ist eigentlich das Ziel des Unternehmens?
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Das möchte das Unternehmen erreichen
Mit der Gebietserweiterung rechnet Flink mit zehn Prozent mehr Bestellungen pro Monat, was die Fixkosten pro Lieferung senken soll.
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In den neuen Regionen strebt das Unternehmen eine ähnliche Haushaltsnutzung wie in bestehenden Gebieten an – dort bestellen rund 30 Prozent seit dem Start. So will Flink seine Präsenz festigen und langfristig wachsen. Der Konkurrenz dürfte das gar nicht gefallen.