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Deutschland kurz vor Hitze-Höhepunkt – plötzlich müssen sich Experten korrigieren!

Die Sahara-Hitzespirale dreht sich über Deutschland weiter und sollte Mittwoch (2. Juli) ihren Wochenhöhepunkt erreichen. Kommt jetzt alles ganz anders?

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Eine extreme Hitzewelle hält Deutschland in Atem. Während die Temperaturen vielerorts auf Rekordniveau steigen, warnen Meteorologen vor unerwarteten Entwicklungen. Das Wetter bringt zunehmend hitzebedingte Belastungen, darunter Tropennächte und hohe Ozonwerte (mehr dazu auch hier). Doch die intensivste Phase ist noch nicht erreicht. Neue Prognosen deuten auf eine Überraschung hin.

Mitten in diesem Sommer sorgt die Hitze für außergewöhnliche Herausforderungen. Das Hochdrucksystem treibt die Temperaturen nach oben und verändert die Wetterlage drastisch. Wer dachte, die Gluthitze sei nur kurzfristig, wird eines Besseren belehrt. Die Woche wird heißer als erwartet – mit unvorhersehbaren Folgen.

Hitze und Tropennächte belasten ganz Deutschland

Schon am Wochenende (28./29. Juni) erreichten die Höchstwerte über 30 Grad. Besonders im Oberrheingebiet kletterten die Temperaturen auf bis zu 35 Grad. Auch nachts brachte die Hitze kaum Abkühlung. In Städten lagen die Temperaturen teilweise über 20 Grad und führten zu schlaflosen Tropennächten.

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Die Hitze verstärkt sich im Lauf der Woche weiter. Höchstwerte von 33 bis 38 Grad sind am Dienstag (1. Juli) und Mittwoch möglich. Laut Wettermodellen könnte sogar die 40-Grad-Marke geknackt werden. „Das ist keine normale Hitze“, betonte Meteorologe Dominik Jung gegenüber „T-Online“ und sprach von einer „historischen Hitzewelle“.

Rekord-Hitze und plötzlicher Umschwung

Der heißeste Tag wird nach neuen Prognosen der Donnerstag, den 3. Juli. Spitzenwerte von mehr als 40 Grad sind möglich. Mit der Hitze steigt jedoch auch die Unwettergefahr. Vor allem im Westen drohen Gewitter mit Sturzfluten, Hagel und starken Windböen. Am Abend bringt der Regen dann Abkühlung.

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Am Freitag bewegt sich die Unwetterfront nach Südosten. Während es im Norden bereits kühler wird, bleibt der Süden weiter unter Starkregen. Dort fallen die Temperaturen auf 15 Grad – ein extremer Kontrast zur Hitze der Vortage. Den Rest Deutschlands erwarten 17 bis 28 Grad.

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Hitze fordert Menschen und Natur heraus

Die Hitzewelle bringt anhaltende Belastungen mit sich. Städte stauen Hitze, hohe UV-Werte gefährden die Gesundheit und Ozonwerte steigen weiter an. Viele fragen sich, ob Deutschland tatsächlich einen neuen Temperaturrekord aufstellt. Doch sicher ist: Diese Hitze ist außergewöhnlich – und macht den Sommer 2023 zu einer enormen Herausforderung.


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