Für einen erholsamen Urlaub mit Strand und Meer muss man nicht extra in den Flieger steigen. Auch hierzulande locken Ostsee und Nordsee zum Seele baumeln und den Alltag hinter sich lassen.
Doch die Strände der Nordsee haben so ihre Tücken, wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ jetzt berichtet. Denn immer wieder werden Löcher im Sand gerade für Kinder zur absoluten Gefahr. Dafür verantwortlich sollen aber gerade die Kleinen, Hunde und auch der ein oder andere Erwachsene sein.
Nordsee: Buddel-Spaß mit Folgen
Auf Borkum macht die Inselgemeinde jetzt auf die Mega-Gefahr aufmerksam. Dabei wird sie ahnungslos verursacht. Die Spiele im Sand, bei denen Burgen gebaut, Förmchen gefüllt oder ganze Familienmitglieder in tiefen Gräben verbuddelt werden, haben so ihre Tücken.
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Denn kaum ein Urlauber an der Nordsee hat bei dem Grabe-Spaß im Sinn, dass man die teils tiefen Löcher auch wieder zumachen sollte. Oft lassen sie ihre Buddelgebiete laut „MOIN.DE“ ahnungslos zurück – und provozieren so Situationen, die „super gefährlich“ enden können, wie Nutzer jetzt im Netz bemerken.
Kinder verschüttet, Erwachsene umgeknickt
Denn wenn der feine Sand dann auch noch die Löcher oberflächlich zudeckt, ist die Gefahr für viele kaum ersichtlich. Immer wieder kommt es dadurch an der Nordsee zu Sand-Vorfällen, bei denen Kinder oder Tiere in den gegrabenen Löchern verschüttet werden oder Erwachsene einbrechen und umknicken.
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„Ich bin als Kind in eins hineingefallen und hatte panische Angst“, offenbart jetzt auch eine Nutzerin auf Facebook ihr Trauma, das sie von einem Sand-Erlebnis davontrug. Andere gehen mit den Sand-Gräbern an der Nordsee aber deutlich härter ins Gericht. Was sie ihnen vorwerfen und warum jetzt auch Borkum appelliert, das liest du in diesem Artikel von „MOIN.DE“ >>>.