Wer Camping liebt, weiß: Einsteigen, losfahren und Freiheit genießen – das klingt wohl nach einem echten Traum. Ist aber eben nur ein Traum, denn ein bisschen Planung schadet wohl nie – sonst wird aus dem Urlaub schnell ein Albtraum.
Die erste große Frage: Fährt man an die Ostsee oder zieht es einen mit dem Wohnmobil lieber nach Italien? „MOIN.DE“ hat den Vergleich gezogen und sich gefragt: Wo bekommt man beim Campen mehr für sein Geld – an der Ostsee oder in Italien?
Ostsee oder Italien? Wo lohnt sich das Campen mehr
An der deutschen Ostseeküste glänzen laut „MOIN.DE“ gleich drei Top-Plätze mit Bestnoten. An der Spitze thront so das „Insel-Camp Fehmarn“ mit satten 4,9 Punkten auf „camping.info“. Dicht auf den Fersen folgt der „Rosenfelder Strand“ und „Naturpark-Camping Prinzenholz“ – beide mit 4,8 Punkten.
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Während es am Rosenfelder Strand besonders familienfreundlich zugeht, punktet das Naturpark-Camping bei Naturfreunden. Die Nacht auf einem dieser Plätze kostet durchschnittlich rund 30 Euro.
Camping-Highlights in Italien – HIER lohnt sich der Urlaub
Wer stattdessen lieber in den Süden tuckert, findet in Italien echte Camping-Perlen – allerdings fernab vom Meer. Die Top-3 liegt in Südtirol und der Lombardei. In Südtirol locken etwa das „Camping Gloria Vallis“ und der „Alpin Fitness Waldcamping Völlan“ mit Wanderwegen direkt vor der Nase.
Auf Platz drei landet der „Agricamping Mabellini“, welcher direkt in der Lombardei beheimatet ist und vor allem die Generation E-Bike ansprechen soll.
Preislich ist Italien jedoch eine Etage höher unterwegs: 35 bis 50 Euro pro Nacht sind hier Standard. Wer spontan vorbeikommen will, erlebt allerdings eine böse Überraschung, denn es gibt nur Buchungen auf Anfrage. Somit ist klar: Wer hier nicht frühzeitig plant, schaut in die Röhre.
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Nun stellt sich die Frage: Haben die Camping-Plätze an der Ostsee oder in Italien die Nase vorne? Das hat „MOIN.DE“ jetzt geklärt – die Antwort findest du HIER.