Das verlängerte Pfingstwochenende bietet sich auch in diesem Jahr wieder für zahlreiche Urlauber für einen Kurztrip an. Ob in die Niederlande, nach Belgien oder in eines unserer anderen Nachbarländer: Gerade unsere direkten Nachbarn sind für eine Kurzreise wie gemacht!
Das dachten sich wohl am Samstag (7. Juni) nicht nur Touristen aus Bayern, die für ein paar Tage nach Österreich reisen wollten. Doch schon vor der Grenze erwartete sie zu Pfingsten eine herbe Urlaubs-Überraschung.
Pfingst-Urlaub in Österreich startet mit Stress!
Denn bis über die deutsche Grenze hinaus zog sich am Samstag ein Stau von Salzburg aus auf der Tauernautobahn A10. Wie der Radiosender „Ö3“ berichtete, zog sich die Autokarawane hier zwischenzeitlich auf bis zu 45 Kilometern. Schon in Bayern bekamen das Urlauber auf dem Weg nach Österreich zu spüren, denn hier ging es über Stunden hinweg nur im Stop-and-Go-Modus voran.
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Eine rund fünf Stunden längere Reisezeit in Richtung Süden war die bittere Folge für zahlreiche Urlauber. Doch was war der Auslöser für diesen XXL-Stau ausgerechnet zum Beginn des Pfingstwochenendes?
DAS ist der Grund für das Stau-Chaos
Schuld daran soll eine Tunnelbaustelle auf der Autobahn A10 bei Golling im Salzburger Land gewesen sein. Auch in Tirol gab es zu Beginn der Pfingstzeit längere Verzögerungen. Hier waren unter anderem die Region Innsbruck, die Brennerautobahn Richtung Italien sowie die Frenpass-Straße betroffen.
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Mittlerweile (mit Stand von Samstag, 7. Juni, 13.45 Uhr) hat sich der XXL-Stau auf der A10 laut „ÖAMTC“ schon etwas aufgelöst. Während Autofahrer zwischen dem Knoten Salzburg und Hallein derzeit noch eine Verzögerung von fast zwei Stunden einplanen müssen, staut es sich zwischen Hallein und Golling mit einer Stunde und 50 Minuten auf rund 15 Kilometern. (mit dpa)
Doch auch im Supermarkt gab es für uns Deutsche kurz vor Pfingsten jetzt das böse Erwachen. Denn hier drohte eine große Hamsterkaufwelle. Mehr dazu kannst du hier nachlesen >>>.