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Phantasialand-Fans machen Fehler immer wieder – am Ende des Besuchs wird es sichtbar

„River Quest“ ist eine der beliebtesten Attraktionen im Phantasialand. Doch wer nicht aufpasst, schaut in die Röhre.

©Phantasialand

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Ob für Adrenalin-Junkies oder den Familienausflug: Freizeitparks sind ein angesagtes Ziel.

Für viele gehört diese Attraktion zu einem gelungenen Besuch im Phantasialand einfach zu. Schließlich ist „River Quest“ eine der beliebtesten Raftingbahnen in Deutschland.

Doch die Nummer kann ganz schön nass werden, wie Phantasialand-Fans wissen. Wer seinen Besuch nicht optimal plant, kann da schon mal auf die Nase fallen.

Phantasialand-Fans machen diesen Fehler immer wieder

In einschlägigen Foren wird „River Quest“ immer wieder heiß diskutiert. Denn hier kann man unter Umständen wirklich richtig nass werden. Und das kann je nach Außentemperatur schon mal richtig ungemütlich werden. Viele Besucher haben deswegen eine besondere Strategie, die Freizeitpark-Experte Jan Peters als Fehler empfindet.

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Um nicht den ganzen Tag pitschnass durch das Phantasialand laufen zu müssen, heben sich viele die Wasserbahn bis ganz zum Schluss auf. Der Haken an der Sache: Genau so macht es ein Großteil der Besucher. Deshalb ist die Warteschlange zum Ende des Tages extrem lang bei „River Quest“. Dadurch haben Besucher letztlich weniger Attraktionen für ihr Geld.

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Freizeitpark-Experte gibt Tipp

Jan Peters rät deshalb dazu, die Rafting-Bahn früh am Tag zu nutzen. „Und wenn du dir danach ein trockenes T-Shirt mitbringst (oder dich einfach von der Sonne trocknen lässt), sparst du dir nicht nur viel Zeit, du holst auch mehr aus deinem Parktag raus“, so der Freizeitpark-Experte.


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„Da reicht aber nicht nur ein T-Shirt aus“, merkt ein Phantasialand-Besucher in der Kommentarspalte bei „Mission Freizeitpark“ an und ergänzt: „Wir bringen uns immer ein komplett neues Outfit mit – dann geht das.“ Ein anderer behauptet, mit seiner Strategie noch nie nass geworden zu sein: „Einfach ein Regencape in Nummer größer anziehen (nicht diese Wegwerfdinger, die flattern hoch und Kapuze rutscht) und NIEMALS auf die ’schwerere‘ Seite setzen. Fertig.“

Wieder ein anderer hat mit „River Quest“ bereits abgeschlossen: „Oder man fährt einfach gar nicht mehr damit. Ich finde es schon fast unverschämt, wie nass man dort werden kann.“