Bargeld ist in Deutschland weiterhin beliebt und noch immer das beliebteste Zahlungsmittel. Obwohl digitale Zahlungsmethoden immer häufiger genutzt werden, bezahlen die meisten Deutschen ihre Einkäufe nach wie vor bar. Daher sorgt die Abschaffung von Geldautomaten in einigen Regionen, besonders bei Urlaubern, für große Besorgnis.
Auch einige Banken in Deutschland haben bereits Automaten abgebaut, was die Frage aufwirft: Wie sieht es da in der Urlaubsregion Nord- und Ostsee aus? Unser Partnerportal „MOIN.de“ hat beim Sparkassen– und Giroverband für Schleswig-Holstein mal nachgehakt.
Sparkasse: Versorgung in Küstenregionen wichtig
Der Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein betont, dass Kunden „sehr gute, sichere und innovative Services“ erwarten, „digital und auch vor Ort.“ Gleichzeitig verweist die Sparkasse gegenüber „MOIN.de“ darauf, dass der Bedarf an örtlichen Dienstleistungen durch die Nutzung digitaler Angebote stetig sinkt und das Geschäftsmodell entsprechend angepasst werden müsse.
+++Kunden von Sparkasse und Co. droht Konto-Gefahr – es geht um ihre PIN+++
„Kommen die Menschen seltener in eine Filiale, müssen die Sparkassen dem Rechnung tragen. Das gilt auch für die Öffnungszeiten der Filialen“, erklärt ein Sprecher. Die Filialtypen sollen sich vielmehr an die besonderen Bedürfnisse der Menschen vor Ort anpassen. Beispiele dafür seien Uni-nahe oder nachbarschaftliche Filialen.
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In Schleswig-Holstein werde derweil schon die Angebote vor Ort an das Nutzungsverhalten der Kunden angepasst. Wie genau das aussieht und was die Sparkasse noch zu diesem Thema zu sagen hat, kannst du im Artikel auf „MOIN.de“ nachlesen.
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