In die USA zu reisen, ist für viele ein Traum – aber der Weg dorthin kann manchmal ganz schön kompliziert sein. Ständig gibt es neue Regeln und Gebühren, die es zu beachten gilt. Dabei geht es nicht nur um Sicherheit, sondern auch um die Frage: „Wer hält sich an die Spielregeln?“ Klar ist, dass solche Änderungen oft für Gesprächsstoff sorgen – und manchmal auch für Stirnrunzeln.
Denn Donald Trump hat eine neue „Visa Integrity Fee“ angekündigt, die mindestens umgerechnet 213 Euro betragen soll. Diese zusätzliche Gebühr soll Einreisende in die USA motivieren, die Bedingungen ihres Visums einzuhalten. Sie gilt für alle Nichteinwanderungsvisa und wird bei der Ausstellung fällig.
Neue Gebühr für Einreisen in die USA
Die Gebühr ist neben den bestehenden Bearbeitungskosten zu zahlen, wird aber unter bestimmten Bedingungen zurückerstattet. Voraussetzung ist, dass die Einreisenden sich an die Aufenthaltsregeln halten und termingerecht ausreisen. Details zur Rückerstattung sind bisher unklar. Wird der Visumantrag abgelehnt, fallen keine weiteren Kosten an.
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Von der neuen Regelung sind alle betroffen, die ein Nichteinwanderungsvisum beantragen. Dazu zählen Urlauber, Fachkräfte und Studenten. Deutsche Staatsangehörige, die mit dem ESTA-Programm einreisen, sind von der Gebühr jedoch ausgenommen. ESTA erlaubt weiterhin einen visumfreien Aufenthalt von bis zu 90 Tagen in den USA.
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Die Einnahmen aus der Gebühr sollen den Grenzschutz und die Durchsetzung der Visumpolitik finanzieren. Genannt werden Projekte wie die Aufstockung der Grenzbehörden, der Bau von Haftanstalten und die Grenzmauer. Obwohl das Gesetz „One Big Beautiful Bill Act“ unterzeichnet wurde, steht ein Startdatum für die Gebühr noch aus.
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