Im Zoo sind Begegnungen zwischen Tieren oft faszinierend, doch manchmal nehmen sie eine unerwartete Wendung. Ein Vorfall im Zoo Zürich sorgte kürzlich für Aufregung, als ein Storch in ein Raubtiergehege flog. Solche Ereignisse verdeutlichen, dass tierisches Verhalten auch hier unberechenbar bleiben kann.
Denn dieses unerwartete Ereignis im Zoo Zürich hat für ordentlich Aufsehen gesorgt: Am Sonntagnachmittag (27. Juli) flog ein Storch in das neue Panthera-Gehege. Zahlreiche Zoo-Besucher, darunter auch Kinder, erlebten mit, wie ein Tiger den Vogel zunächst nur neugierig begutachtete und mit ihm spielte.
Tiger-Aktion zeigt brutale Seite der Natur
Doch schließlich sprang die Großkatze auf das Tier und begann, es Stück für Stück zu fressen, wie „20min.ch“ berichtet. Ein Beobachter meinte: „Das war sehr brutal.“ Trotz der Szene blieben die anwesenden Kinder ruhig. „Die haben verstanden, dass das Natur ist“, erklärte ein News-Scout.
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Im Zoo befindet sich ein Storchennest, und unklar ist, ob der getötete Storch dazugehörte. Am Nachmittag war nur ein Vogel im Nest zu sehen. Eine Sprecherin des Zoos Zürich bestätigte, dass die Identität des Storches zunächst ungeklärt bleibt. Weitere Details sollen folgen.
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Der Vorfall spiegelt den Kreislauf der Natur wider, der auch im Zoo stattfindet. Ähnliche Szenen sind für Tiere dort keine Seltenheit. Besucher reagierten unterschiedlich, doch die meisten schienen den Vorfall nüchtern als Teil der natürlichen Regeln der Tierwelt zu betrachten.
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