Bayer Leverkusen sucht nach Verstärkungen für die Offensive, um Florian Wirtz zu ersetzen. Ein Kandidat ist Malik Tillman von der PSV Eindhoven. Laut „Voetbal International“ und Transferexperte Fabrizio Romano gibt es bereits eine mündliche Einigung zwischen den Vereinen und dem Spieler. Dennoch könnte Bayern München aktiv werden und den Transfer beeinflussen.

Konflikte um die Klausel bei Bayer Leverkusen

Malik Tillman wechselte 2024 dauerhaft von Bayern München zur PSV Eindhoven. Er besitzt eine Ausstiegsklausel, die jedoch zu Diskussionen führte. Eindhoven behauptete, nur Bayern könne die Klausel 2025 nutzen. Leverkusen und der Spieler hingegen meinten, sie hätten jetzt schon Zugriff darauf. Einigen Berichten zufolge steht einer Einigung nichts mehr im Weg.

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Doch die Münchner sicherten sich außerdem ein sogenanntes Matching Right. Dieses würde es ihnen erlauben, Angebote anderer Klubs zu überbieten. Auch wenn die Einigung über ein Paket von 40 Millionen Euro steht, könnte der FC Bayern München theoretisch noch in den Transfer eingreifen. Hinweise auf ein Interesse der Bayern gibt es momentan jedoch nicht.

Bayer Leverkusen setzt auf Tillmans Flexibilität

Tillman glänzte zuletzt mit 16 Toren und fünf Vorlagen in 24 Spielen, wodurch er seinen Marktwert auf 32 Millionen Euro steigerte. Der 23-Jährige ist der wertvollste Spieler seines Teams und drittwertvollste der Eredivisie. Bayer Leverkusen plant offenbar, ihn als vielseitigen offensiven Ersatz für Wirtz einzusetzen.

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Wie Florian Wirtz ist Tillman flexibel einsetzbar und könnte in Leverkusen eine Schlüsselrolle übernehmen. Bayer Leverkusen wird bald entscheiden, ob der Transfer abgeschlossen werden kann. Mit Tillmans Qualität und Offensivstärke scheint er ein idealer Kandidat für eine tragende Rolle bei den Werkselfen zu sein.