Er ist einer der polarisierendsten DFB-Stars der aktuellen Mannschaft: Antonio Rüdiger. Der Innenverteidiger ist der unumstrittene Abwehrchef, macht aber auch immer wieder mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Während er aktuell verletzt fehlt, könnte sich immerhin seine Zukunft im Verein klären.
DFB-Star Rüdiger und seine Pläne
Die Zukunft von Antonio Rüdiger bei Real Madrid war lange unklar. Nun steht offenbar eine Vertragsverlängerung an. Während David Alaba die Königlichen wohl verlässt und mit Dean Huijsen ein Nachfolger bereitsteht, will Rüdiger seinen Vertrag über 2026 hinaus ausdehnen. Der Innenverteidiger fühle sich in Madrid wohl, berichtet das Portal „Fußballtransfers“.
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Demnach gehe der Trend „eindeutig dahin“, dass Rüdiger länger in Madrid bleiben möchte. Trotz mäßiger Eigenwerbung in der vergangenen Saison plant der 32-Jährige offenbar, sein Engagement in Spanien zu verlängern.
Rückschläge für den DFB-Verteidiger
Aktuell fällt Rüdiger mit einem Meniskuseinriss noch mehrere Wochen aus. Weder die Nations League noch die Klub-WM wird er bestreiten können. Auch ohne Verletzung hätte er zudem den Endspurt in der Liga verpasst. Nach seinem Ausraster im Pokalfinale hatte ihn der spanische Verband sechs Spiele gesperrt.
Auch ihm seine Attacke auf den Final-Schiedsrichter ein ernstes Gespräch mit Bundestrainer Julian Nagelsmann ein. Dieser hatte seinen Abwehrchef zuletzt öffentlich gemahnt, dass er sich nichts mehr erlauben dürfe. Sonst würde das Konsequenzen haben (hier alle Details).
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Rüdigers Bedeutung für den DFB und Real Madrid bleibt dennoch unbestritten. Der erfahrene Nationalspieler zählt zu den Leistungsträgern seiner Mannschaft. Ob bei Real oder im DFB-Team, seine Präsenz sorgt stets für Stabilität in der Abwehr. Und jetzt sieht es so aus, als würde er beiden Teams noch erhalten bleiben.
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