In der Offensive würde sich der FC Bayern München wahnsinnig gerne verstärken. Doch bisher hagelte es vor allem Absagen. Florian Wirtz schließt sich lieber dem FC Liverpool an, bei Nico Williams funkte der FC Barcelona dazwischen.
Der bayrische Wunschzettel hat aber zum Glück noch weitere Namen parat. Champions-League-Gewinner Bradley Barcola ist so einer. Auch an ihn war für den FC Bayern München bisher kein Herankommen. Doch jetzt könnte sich die Situation anders darstellen.
FC Bayern München: Berater-Wende bei Flirt
Paris St. Germain schwimmt derzeit auf einer Welle des Erfolgs. Im Finale der Königsklasse demütigte man Inter Mailand mit 5:0. Auch der Einstieg bei der Klub-WM verlief im Spitzenspiel gegen Atletico Madrid mit 4:0 nach Maß. Der französische Klub scheint endlich am Ziel seiner Träume zu sein: das beste Team Europas bzw. der ganzen Welt zu stellen.
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Entsprechend ist es wenig verwunderlich, dass die Verantwortlichen von PSG am liebsten keiner ihrer Champions-League-Helden gehen lassen wollen. Insbesondere Barcola, dem aktuellen Wunschspieler des FC Bayern München, erklärte man für unverkäuflich.
Doch ob Barcola das so gut findet? Für Aufsehen sorgt jetzt die Meldung, dass der Franzose seinen Berater wechselt. Statt zuvor Klient von Jorge Mendes (Star-Berater von Cristiano Ronaldo) zu sein, ist er dann bei der Agentur von Spielerberater Moussa Sissoko. Das berichtet die „Bild“. Demnach würde der Deal zum 1. August offiziell werden.
Macht Barcola Druck?
Nun stellt sich die Frage: Bereitet das den Weg für einen Sommer-Transfer Barcolas? Oftmals lassen solche Wechsel darauf schließen, dass der Spieler einen Tapetenwechsel initiieren will – speziell, wenn dies mitten in der Transferphase passiert. Ob mehr dahinter steckt, bleibt abzuwarten.
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Dennoch dürfte der FC Bayern München die Entwicklung um den Flügelflitzer ganz genau verfolgen. Immerhin soll Barcola der Star-Transfer des Sommers werden, der den Rekordmeister auch international wieder angreifen lässt.