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FC Bayern München: Geplatzter Transfer! FCB beißt sich in den Hintern

Beim FC Bayern München wird man sich die Haare raufen, weil ein Transfer geplatzt ist. Der Spieler liefert selbst die Gründe dafür.

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Harry Kane & Co: Die Rekordtransfers des FC Bayern München

Wenn es um begehrte Spieler oder Top-Talente geht, darf der FC Bayern München auf der Interessenten-Liste nicht fehlen. Es klappt auch oft, dass der deutsche Rekordmeister den Zuschlag für eben diese Profis bekommt. Allerdings ist das nicht immer der Fall.

Oftmals lehnen Spieler ein Angebot des FC Bayern München an. Jüngst war es Florian Wirtz. Vor rund einem Jahr war es ein Frankreich-Juwel, das nicht zum FCB wollte. Den Bossen hat er jetzt eindrucksvoll gezeigt, dass dieser geplatzte Wechsel besonders bitter war.

FC Bayern München beißt sich in den Hintern

Zwar war der FC Bayern München nicht beim Champions-League-Finale dabei, aber das Endspiel der Königsklasse wurde in der Arena des deutschen Meisters ausgetragen. Dort konnten sich einige Verantwortliche anschauen, welcher Spieler, den der FCB im vergangenen Jahr haben wollte, absolut brillierte.


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Die Rede ist von Desire Doue. Der junge Franzose legte mit zwei Toren und einer Vorlage einen historischen Auftritt hin und wurde zum Mann des Abends. Mit gerade einmal 19 Jahren hatte der Youngster einen großen Anteil an der 5:0-Demontage gegen Inter Mailand.

Ausgerechnet Doue, den die Münchener unbedingt haben wollten. Im Sommer 2024 probierten es die FCB-Bosse und lieferten sich ein packendes Rennen um das Talent. Den Zuschlag bekam sein heutiger Klub PSG.

Doue wollte zu PSG

Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund hatten ihn zum Transferziel Nummer eins ausgemacht und 50 Millionen Euro auf den Tisch gelegt, um ihn zum FC Bayern München zu holen. Eigentlich wollte auch Doue zum deutschen Rekordmeister. Allerdings hatten die Pariser mehr geboten, weshalb ein Wechsel in die Bundesliga letztlich scheiterte.


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Während PSG sich nun doppelt darüber freuen kann, dass sich der französische Youngster nun zu einem absoluten Superstar entwickelt hat, wird es die Münchener ärgern. In der bayerischen Landeshauptstadt werden sich einige Verantwortliche die Haare raufen, dass es mit einem Wechsel nicht geklappt hat.