Der FC Bayern München hat einen klaren Fokus: Der Transfer von Nick Woltemade hat momentan absolute Priorität. Die Verpflichtung eines Linksaußen soll wohl vorerst zurückgestellt werden, da sich die Verantwortlichen zunächst mit dem VfB Stuttgart einig werden wollen.
Jedoch liegen die Vorstellungen beider Seiten noch weit auseinander. Woltemade selbst strebt einen Wechsel zum FC Bayern München an. Auch wenn der Fokus auf dem Stürmer liegt, beobachtet der Verein parallel den Außenstürmer-Markt. Dabei sorgt ein Name für Aufsehen: Marcus Rashford.
FC Bayern München beobachtet Rashford-Markt
Laut der „Bild“ beschäftigt sich der FC Bayern tatsächlich mit Rashford als potenziellem Kandidaten. Der Engländer galt jahrelang als Symbolfigur von Manchester United, bevor es wiederholt Konflikte mit Trainer Ruben Amorim gab. Nach seiner Leihe zu Aston Villa konnte Rashford mit starken Leistungen wieder überzeugen und auf sich aufmerksam machen.
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Rashford passt sportlich optimal ins Profil der Bayern. Er kann auf der linken Seite sowie als Sturmspitze spielen. Der 62-fache englische Nationalspieler stehe auf der Liste der Bayern-Scouts – hinter Top-Namen wie Nico Williams, Bradley Barcola oder Rafael Leao. Doch auch Rashford werde aufgrund seines Potenzials weiter genau beobachtet.
FC Bayern München hält Optionen offen
Die Scouts des FC Bayern sollen Rashfords Qualitäten genau kennen. Manchester United soll für ihn rund 45 Millionen Euro verlangen, da seine Zeit beim Klub wohl abgelaufen ist. Trotz der Worte von Sport-Vorstand Max Eberl, dass er „sparen, sparen, sparen“ müsse, könnte ein echter Linksaußen den Kader verstärken.
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Ob der FC Bayern München sich nach einem möglichen Woltemade-Transfer tatsächlich Rashford sichert, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass Rashford durch seine Vielseitigkeit und Qualität als spannende Option für die Offensive des FC Bayern München gilt.
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