Christian Horner, der ehemalige Teamchef von Red Bull, sorgt derzeit für Spekulationen über seine künftige Rolle in der Formel 1. Demnach könnte der 51-Jährige schon bald in die Königsklasse des Motorsports zurückkehren.
Laut Berichten des italienischen Portals „funoanalisitecnica“ führt der Brite angeblich Gespräche mit dem Cadillac-Rennstall, der in der Saison 2026 zur Formel 1 stoßen wird. Dort sind viele Schlüsselpositionen jedoch bereits besetzt, was eine Rückkehr Horners erschweren könnte.
Formel 1: Horner bringt viel Erfahrung mit
Ein Wechsel zu den US-Amerikanern scheint dennoch denkbar. Horner könnte seine jahrelange Erfahrung beim Aufbau erfolgreicher Formel-1-Teams einbringen. Red Bull verdankt ihm in vieler Hinsicht seinen Erfolg. Cadillac, neu in der Formel 1, steht vor einer ähnlich herausfordernden Aufbauphase und könnte von Horners Expertise profitieren.
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Auch sein Netzwerk innerhalb der Formel 1 könnte Cadillac enormen Nutzen bringen. Es wird gemunkelt, dass Horner ehemalige Red-Bull-Mitarbeiter zu Cadillac mitnehmen könnte. Für den US-Rennstall wäre das eine attraktive Möglichkeit, schneller konkurrenzfähig zu werden und langfristig Erfolge zu sichern.
Auch Alpine eine Option?
Über Horners Zukunft wird derweil bereits seit Monaten spekuliert – schon vor seiner Entlassung bei Red Bull. Ferrari zeigte zu Beginn Interesse, jedoch ist diese Option mittlerweile abgekühlt. Im Gegensatz dazu sucht Alpine aktiv einen neuen Teamchef. Ob Horners Weg nach Frankreich führt, bleibt aber offen.
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Horner dürfte jedenfalls für verschiedene Teams in der Formel 1 spannend bleiben. Besonders Cadillac scheint eine realistische Option zu sein, da der Rennstall einen erfahrenen Strategen gut gebrauchen kann. Ganz unabhängig von seinem künftigen Arbeitgeber bleibt Horners Einfluss auf die Formel 1 unbestritten.
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