Franco Colapinto hat auch beim sechsten Rennen der Formel-1-Saison für Alpine keine WM-Punkte holen können. Der Große Preis von Großbritannien in Silverstone verlief für den Argentinier desaströs.
Bereits jetzt wird spekuliert, dass Colapinto beim Großen Preis von Belgien in Spa nicht mehr für Alpine fahren wird.
Formel 1: Zukunft von Colapinto unsicher
Ein Rauswurf des 22-Jährigen in der Sommerpause gilt inzwischen als sehr wahrscheinlich. Insider wie der Sportjournalist Ian Parkes von „RacingNews 365“ sehen kaum eine andere Möglichkeit. Parkes sagte: „Ich wäre wirklich sehr überrascht, wenn Franco Colapinto in Belgien in diesem Auto sitzen würde.“
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Im Qualifying in Silverstone crashte Colapinto seinen Wagen. Am Renntag endete sein Einsatz bereits nach einer Runde wegen technischer Probleme. Alpine erklärte, ein „Problem mit dem Antriebsstrang“ habe Colapinto am Start gehindert. Laut Parkes könnte der Formel-1-Pilot dieses Problem jedoch selbst verursacht haben.
Colapinto zuversichtlich
„Ich habe Gerüchte in der Boxengasse gehört, dass er tatsächlich die Kupplung verbrannt hat – und das bereits zum zweiten Mal in dieser Saison“, so Parkes. Zusätzliche technische Fehler könnten schwerwiegende Konsequenzen für Colapinto haben. In der Formel 1 wird mangelnde Performance selten toleriert.
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Trotz der anhaltenden Gerüchte bleibt Colapinto zuversichtlich. „Ehrlich gesagt bin ich nicht besorgt. Es wird natürlich immer geredet, aber ich muss einfach weiterarbeiten und versuchen, dem Team dabei zu helfen, das Auto zu verbessern.“ Bleibt abzuwarten, ob Colapinto tatsächlich noch eine Chance bei Alpine erhält oder ob sein Formel-1-Abenteuer vorzeitig endet.
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