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Formel-1-Team am Boden – Fahrer schlägt nach desaströsen Wochen Alarm

Für ein bestimmtes Formel-1-Team sind es derzeit desaströse Wochen. Jetzt schlägt ein Fahrer Alarm – und fordert Veränderungen.

© IMAGO / Beautiful Sports

Formel 1-Saison 2025: Das sind alle Fahrer & Teams

Ein Team sorgte zu Beginn der Formel-1-WM für große Überraschungen. Williams startete stark in die Formel-1-Saison 2025 und schien ein starkes Team im Mittelfeld zu sein.

Auch zur Halbzeit der Saison hält das Traditionsteam mit 59 Punkten noch den fünften Rang in der Konstrukteurs-WM. Doch Alexander Albon mahnt zur Vorsicht und sieht den Platz keineswegs als sicher an.

Formel 1: Albons sieht Performance-Verlust

„Wir fallen jetzt zurück. Zumindest an den letzten vier Wochenenden waren wir nicht das fünftschnellste Team“, erklärt Albon. Fortschritte anderer Teams wie Sauber machen die Situation schwieriger. Besonders in Silverstone zeigte sich, dass Williams aktuell nicht mit den Verfolgern mithalten kann.

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Albon sieht dringenden Handlungsbedarf: Neue Updates sind nötig, um wieder zur Form aus Saisonbeginn zurückzukehren. „Wir wollen eines lieber früher als später“, so der Williams-Pilot. Während der ersten zwölf Rennen erzielte Williams solide Punkte, doch in den letzten vier Grands Prix blieb der Trend deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Albon fordert Lösungen

In Silverstone erzielte Albon mit Rang acht endlich wieder Punkte, nachdem die Zuverlässigkeit zuletzt Probleme bereitete. „Ich denke, wir haben auf einer Skala von Risiko und Sicherheit gut abgewogen“, lobt Albon. Die vorsichtige Strategie zahlte sich aus, da er konstantes Tempo bewies und Fernando Alonso überholte.

Auch wenn Albon in der Formel 1 betont: „Wir sind also nicht schlecht aufgestellt“, fehle es derzeit an Performance. Im Duell der Mittelfeldteams war Williams oft unterlegen, vor allem gegen Sauber, aber auch gegen Alpine und Aston Martin. Risiken einzugehen, wäre aktuell nicht die beste Wahl.


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Trotz punktueller Fortschritte bleibt eine wichtige Erkenntnis bestehen: Ohne deutliche Upgrades könnte Williams den fünften Platz in der Gesamtwertung verlieren. Albon fordert daher schnelle Lösungen, damit der Punktevorteil vor Teams wie Sauber nicht weiter schrumpft. „Wir waren schnell, doch der Zug ganz vorne ist bereits abgefahren“, resümiert er.

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