Veröffentlicht inUnion Berlin

Muss Union Berlin jetzt in den sauren Apfel beißen? Es geht um Millionen

Bei Union Berlin sind die Kaderplanungen für die kommende Saison wohl noch nicht komplett abgeschlossen. Hier könnte man sogar noch Geld einsparen.

© IMAGO/Contrast

1. FC Union Berlin: Diese Stars kickten einmal für Union Berlin

Während die Profis von Union Berlin im wohlverdienten Sommerurlaub weilen, tüftelt Sportdirektor Horst Heldt zusammen mit Trainer Steffen Baumgart am Kader für die kommende Spielzeit.

Laut dem „Berliner Kurier“ scheint man bei den Eisernen aber nicht nur an Neuverpflichtungen interessiert zu sein. Auch in puncto Abgänge ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. In diese Kategorie fällt beispielsweise auch Kevin Vogt.

Union Berlin will wohl noch Spieler abgeben

Allerdings scheint es für den 33-jährigen Verteidiger bislang nur ein eher geringfügiges Interesse zu geben. Einzig der VfL Bochum soll an Kevin Vogt dran sein. Dennoch scheint der Verein aus dem Ruhrgebiet wohl nicht bereit zu sein, eine millionenschwere Ablöse zu zahlen.

+++ Unions Pokalspiel vor Schwierigkeiten – kann der Klub hier nur verlieren? +++

Obwohl die Berliner Vogt erst 2024 für 2,5 Million Euro von der TSG Hoffenheim geholt haben, liegt sein aktueller Marktwert laut Transfermarkt nur bei rund einer Million Euro. Geld, dass der Absteiger aus der letzten Saison wohl nicht hat.

Zahlen die Eisernen jetzt eine Abfindung, um Kevin Vogt loszuwerden?

Da Kevin Vogt unter Trainer Steffen Baumgart in der Rückrunde nur noch sehr selten gespielt hat, würde man bei Union Berlin wohl liebend gerne beim teuren Gehalt von Kevin Vogt sparen. Laut „Berliner Kurier“ soll dies wohl bei zwei Millionen pro Jahr liegen.

Aus diesem Grund ist es durchaus möglich, dass die Eisernen jetzt in den sauren Apfel beißen und Vogt eine Abfindung zahlen. Ansonsten müsste man nämlich bis 2027 dessen Grundgehalt von mehr als vier Millionen Euro bezahlen. 


Mehr News aus Berlin:


Deswegen könnte es jetzt eine Lösung geben, die man wohl schon bei Kevin Volland praktiziert hat. Wenn man dem vermeintlichen Bankdrücker zum Beispiel zwei Millionen Abfindung zahlen würde, könnte man sich weitere Millionen im Jahr darauf sparen.