Oliver Wnuk begeisterte zuletzt in seiner Rolle bei „Nord Nord Mord“ die Zuschauer. Immerhin löste der Schauspieler als Kommissar Hinnerk Feldmann so einige Fälle und kam den Bösewichten auf die Schliche.
Doch in seinem privaten Leben sieht es anders aus. Dort fiel der gebürtige Konstanzer nun ein paar kriminellen Langfingern selbst zum Opfer…
Berliner TV-Star bekommt ungebetenen Besuch
„Letztes Jahr, kurz bevor ich aus Berlin weggezogen bin, wurde bei mir eingebrochen“, verriet Oliver Wnuk in einem Interview gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Dabei wurde auch einiges geklaut – unter anderem offenbar das Tablet des TV-Stars, sein Computer und auch eine erhebliche Menge an Bargeld. Während manch einer nach so einem Schicksal alles hinterfragen würde, reagierte der Darsteller vollkommen gelassen.
Oliver Wnuk zog sogar etwas Positives aus der ganzen Sache. Nach dem anfänglichen Gefühl von Hilflosigkeit folgte für den 49-Jährigen die überraschende Erkenntnis: „Lass los – Du brauchst das alles nicht!“ Der einstige Wahl-Berliner veränderte durch den Einbruch samt Diebstahl also komplett seine Sicht auf die Dinge – vor allen Dingen in materieller Hinsicht.
Berlin: Schauspieler sieht Glück im Unglück
„In dem Moment ist mir klar geworden, dass einem gar nichts gehört und man alles nur geliehen hat“, stellte der Schauspieler im Gespräch mit der Zeitung klar. Dabei kam der Umzug mehr als gelegen: Denn aus der deutschen Hauptstadt nahm Oliver Wnuk nur das Notwendigste mit in seine neue Heimat am Starnberger See in Bayern. Für ihn ein durchaus befreiendes Gefühl.
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Und für mögliche Langfinger gab der TV-Star abschließend auch noch ein klares Statement obendrauf ab: „Für den Fall, dass jemand meine Adresse rauskriegt, richte ich hier also eine Botschaft an alle Einbrecher: Bei mir ist wirklich nichts zu holen!“ Damit wäre das also auch geklärt. Damit bewies Oliver Wnuk einmal mehr, dass man nach schweren Schicksalsschlägen nicht immer nur das Negative sehen muss, sondern auch einiges Positives mitnehmen kann.