Es könnte die spannendste DSDS-Staffel aller Zeiten werden. Mit Dieter Bohlen, Bushido und nicht zuletzt Isi Glück sitzen mehrere Jahrzehnte Bühnen-Erfahrung in der Jury von Deutschlands bekanntester Casting-Show.
Wir haben mit Isi Glück über das neue Kapitel „Deutschland sucht den Superstar“ gesprochen.
Du sitzt in der neuen Jury von DSDS. Wie kam es dazu?
Es gab tatsächlich eine offizielle Anfrage an mein Management „Summerfield“. Daraufhin sind wir nach Köln gefahren und haben gesprochen. Das war alles schon recht offiziell und cool und spannend. Ich habe mich zwar die ganze Zeit gefragt: Ist das wirklich wahr? Aber dann kam nach ein paar Wochen die Zusage.
Musstest du lange überlegen?
Natürlich musste ich überhaupt nicht lange überlegen. Das Format bringt eine riesengroße Aufmerksamkeit mit sich, es ist ein sehr positives Format. Ich gucke DSDS seit der ersten Staffel, ich war damals sogar auf dem Konzert der Top-10 der ersten Staffel, da war ich zwölf Jahre alt. Es ist eine riesige Ehre dort in der Jury zu sitzen.
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Bushido, Bohlen und du … Wird es in der Jury auch mal knallen?
Ich glaube, die Jury hat Explosionspotenzial. Das wird sicher hier und da lustig, und es wird auch mal (im positiven Sinne) knallen. Ich glaube jedenfalls nicht, dass wir drei stets einer Meinung sein werden. Ich sitze da zwischen zwei Alphatieren und bin gespannt, wie das wird. Vielleicht stachele ich das aber auch mal an. Vielleicht ist es ganz lustig, wenn die beiden sich mal kabbeln. Aber auf eine respektvolle Art und Weise.
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Kennt ihr euch schon?
Noch habe ich die beiden nicht kennengelernt. Ich hoffe aber, dass wir uns, bevor der Dreh startet, kennenlernen und vielleicht sogar einen trinken gehen. So ein Suff schweißt ja auch immer zusammen. Wir sollten uns auf jeden Fall vorher mal kennenlernen. Ich denke aber, das wird auch passieren, bevor die Lampe an der Kamera angeht.
Wie streng ist Isi Glück als Jurorin?
Ich kann schon meine Meinung sagen, und wenn mir etwas nicht gefällt, kann ich das auch klar ausdrücken. Ich freue mich aber umso mehr, wenn ich etwas Positives sagen kann, weil ich schon eher die bin, die lieber etwas Nettes sagt, als zu kritisieren. Aber wenn es sein muss, sag ich auch mal, wenn etwas nicht gut war. Ich bin durchaus in der Lage meine Meinung zu vertreten.