Arda Saatci stellt sich einer neuen Herausforderung! Dass Laufen viel mehr als nur seine Leidenschaft ist, das hat der Ultra-Athlet aus Berlin längst unter Beweis gestellt: Wer würde schon freiwillig von der deutschen Hauptstadt bis nach New York joggen?
Arda Saatci war davon in der Vergangenheit jedenfalls nicht abgeneigt. Und als wäre das noch nicht genug, setzte der Sportler nun noch einen drauf: Aktuell stehen 70 Kilometer auf dem Plan – und das jeden Tag…
Berliner wächst über sich selbst hinaus
Für den Berliner geht es nämlich quer durch Japan. Vom Norden in den Süden des Landes sind rund 3.000 Kilometer zu meistern. Eine Challenge, die den jungen Athleten selbst an seine Grenzen bringt. Die verschiedenen Klimazonen sind eine Sache – viel mehr hat Arda Saatci allerdings mit seinem eigenen Körper und den Folgen des langen Laufens zu kämpfen.
Via Instagram hält der Sportler seine Community mit regelmäßigen Updates auf dem neuesten Stand. Dabei verheimlichte der Berliner auch nicht, dass er trotz guter Vorbereitung kurzzeitig mit einer Zerrung zu kämpfen hatte. Sein Arzt wollte ihm daraufhin das Laufen verbieten – stattdessen sollte Arda seinen Unterkörper schonen. Doch der Sportler widersetzte sich dem Rat.
Berliner Ultra-Athlet wird von Fremden erkannt
Kurz darauf machte Arda Saatci die irre Beobachtung: Trotz weiterer sportlicher Belastung ist die Zerrung von ganz allein geheilt. Ein Motivationsschub, der den Berliner noch weiter pushte. Hinzu kommt auch, dass einige Japaner ihn auf der Reise durch das Land wiedererkannt haben. Ein Ultra-Lauf, mit dem der Hauptstädter nicht nur aus seiner eigenen Komfortzone ausbrechen wollte, sondern auch ein Vorbild für andere sein möchte.
Mehr News:
Am 10. Juni steht das große Finale an. Am Abend will Arda Saatci seine täglichen 70 Kilometer zurückgelegt haben und im Ziel angekommen sein. Dann möchte der Berliner auch einen Livestream starten, um seine Fans an diesem unglaublichen Vorhaben weiter teilhaben zu lassen. Bleibt zu hoffen, dass der Plan des Ultra-Athleten aufgeht!