In Berlin sorgte eine 44-jährige Autofahrerin in der Nacht für Aufregung. Sie fuhr extrem langsam und missachtete mehrere rote Ampeln. Gegen 23 Uhr fiel sie durch ihr Verhalten in Moabit, einem Stadtteil von Berlin, auf. Die Polizei wollte sie anhalten, doch sie ignorierte alle Anhaltesignale.
Polizeikontrolle in Berlin eskaliert
In der Beusselstraße blockierten Einsatzkräfte mit ihrem Polizeiwagen schließlich den Weg der Frau. Statt stehenzubleiben, kollidierte sie mit dem Einsatzwagen. Als die Beamten sie aufforderten, die Tür zu öffnen, reagierte sie nicht. Schließlich zerbrach ein Polizist eine Scheibe des Autos und verletzte sich dabei an der Hand.
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Ein weiterer Beamter wurde am Knie verletzt, als die Fahrzeuge zusammenstießen. Er musste den Dienst abbrechen, während sein Kollege trotz Handverletzung im Dienst blieb. Die Frau wurde als stark alkoholisiert beschrieben und hatte keinen Führerschein dabei. Ihr Verhalten erschwerte die Situation erheblich.
Ermittlungen in Berlin eingeleitet
Die Polizei brachte die Frau zunächst in ein Polizeigewahrsam, um eine Blutabnahme durchzuführen. Danach wurde sie in einem Krankenhaus von einem Arzt untersucht. Nun führt ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte in Berlin die weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall durch.
Die Hintergründe des Vorfalls liegen noch im Dunkeln. Die Ermittlungen der Polizei müssen nun Licht auf die Frage werfen, wie es zu der Chaos-Fahrt kommen konnte.
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